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Beim Storchschnabel-Bläuling dreht sich alles um den Storchschnabel. Die Eier werden an deren Blüten abgelegt, die Raupen fressen Storchschnabel, überwintern an ihm und verpuppen sich auch dort. Die standorttreuen Falter ernähren sich dann vom Nektar des Storchschnabels und übernachten häufig auch auf dessen Blüten. Typisch für den recht kleinen Bläuling ist der weiße Streifen auf dem Außenflügel. Diese Art ist vielerorts sehr selten geworden und gilt in Bayern als "stark gefährdet&