Ähnlich wie Tagpfauenauge oder kleiner Fuchs überwintert dieser Nachtfalter als ausgewachsener Schmetterling in einem Keller oder in einer Höhle.
Im nächsten Frühjahr legt das Weibchen seine Eier an Pappeln und Weiden ab, von deren Blättern sich dann die grünen Räupchen ernähren.
Oft kann man die Raupen durch ihre auffälligen Fraßspuren entdecken, da sie die Triebspitzen kahlfressen.