... in Bezug auf die Fluchtdistanz
Diesen Reiher sehe ich fast täglich auf dem Schulweg und staune immer wieder über seine Toleranz gegenüber Annäherungen. Mit dem Fahrrad kann man so knapp an ihm vorbeifahren, dass man ihn fast berühren könnte. Neulich konnte ich bei sanfter Nachmittagssonne ein Portrait von ihm schießen, ich stand etwa vier Meter entfernt, halb verborgen hinter einer Hecke und konnte durch ein Loch im Geäst "zielen". Mir gefällt die einrahmende Wirkung des unscharfen