brütet der Singschwan (Cygnus cygnus) in einem Teich der Lausitz. Vor 30 Jahren waren hier überwinternde Singschwäne eine Sensation, vor 10 Jahren gab es vereinzelt Bruten und heute zieht jedes Jahr schon eine zweistellige Zahl von Brutpaaren erfolgreich ihren Nachwuchs auf. So ein freistehendes Nest ist aber eine Ausnahme.
Die rotbraune Färbung des Kopfes kommt von eisenoxidhaltigem Wasser - eine Folge von anthropogener Grundwasserabsenkung (Melioration, Bergbau).
P.S.: Habe gerade bei SVENSSON