...auf der schon breiter gewordenen Oberen Tomba. Es ist gerade 1.42 Ortszeit. Im Hintergrund die Berge, die wir lange mal vor, mal hinter uns hatten dank der sehr ausgedehnten Mäanderschleifen, im "Mitternachtssonnenlicht". Es war meine zweite nächtliche Alleinfahrt auf dem Fluss. In dieser Stimmung, in diesem Umfeld hat man dann wirklich das seltsame Gefühl, der einzige Mensch auf der Welt zu sein. Menschen gibt es in dieser Gegend ja nun ganz und gar nicht, dafür aber - wenige! - gr