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Naturfotografen
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Aus der Woche von 2014-02-03 - 2014-02-10
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Bild der Woche
Ein weiteres Bild der Italientour. Man betrachte den durchleuchteten Fleck. Schaut irgendwie aus wie ne Kuh....
Hoffe es gefällt
Grüße aus dem Allgäu und ein schönes WE
Bilder des Tages
Bild des Tages 2014-02-03
Auch wenn der Singschwan mit seinen Flügelspitzen der Sonne recht nah gekommen ist, so bestand keine Gefahr für ihn. Wahrscheinlich war ihm eher zu kalt als zu heiß. Bei -5 Grad und ordentlichem Ostwind flog er heute Abend in Richtung Schlafplatz an der Elbe.
Bild des Tages 2014-02-04
Karpfen sind Glückssache - die Tiere wühlen den Grund auf und machen den ohnehin nicht unbedingt klaren See noch etwas trüber. Und planbar sind sie sowieso nicht - manchmal sind sie da, manchmal nicht, und wenn sie da sind, kommen sie manchmal nah ran, und manchmal eben nicht.
Hier hatte ich mal Glück.
Welse und Hechte sind einfacher zu fotografieren…
Bild des Tages 2014-02-05
selbst kleinste Bewegungen der Linse und der dadurch geänderte Einfallwinkel des Gegenlicht färben das Bild in verschiedene sich doch stark unterscheidende Farben.
Die Variante gefiel mir besonders gut.
Gruß
Holger
Bild des Tages 2014-02-06
Ich habe mich heute auf´s Eis gewagt
Das sollte man jetzt nicht mehr tun.
Ab heute überall Taumwetter.
viele Grüße Gabriele
Bild des Tages 2014-02-07
Auf Grund der schlechten Wetterlage begann die Flugzeit der Apollofalter 2013 auf der Schwäbischen Alb ca. 2-3 Wochen später als sonst. Die Sonnenaufgänge, die die Schmetterlinge wecken, waren in dieser Zeit dafür um so intensiver.
Bild des Tages 2014-02-08
Dieses Foto entstand im Sommer letzten Jahres im Elbsandsteingebirge. Nach einem nächtlichen Aufstieg hatten wir Glück mit dem Wetter. Im Tal hatte sich Nebel gebildet und auch Die Sonne ließ sich blicken.
Bild des Tages 2014-02-09
Der Europäische Laubfrosch (Hyla arborea). Sensorfleck gestempelt.
Beliebte Bilder aus der Woche ab 2014-02-03
Mal ein Foto ohne Spinne.
Solch ein Foto wollte ich immer mal machen, eine Bartmeise zwischen 2 Halmen. Ein wenig konnte man es vorausplanen, der Bartmmeisentrupp zog immer den gleichen Weg durch das Schilf, und an diesen 2 Halmen waren sie fast immer. Bin mir nicht sicher wegen dem Schnitt, eventuell wäre Hochkant besser, ein wenig Platz ist noch. Auch wenn ich nichts gegen die Damen habe, über ein Bartmeisenmännchen hätte ich mich noch mehr gefreut.
… braucht der Mensch bei diesem tristen Licht.
Ein Bild von diesem Motiv habe ich schon mal gezeigt – ich hoffe, ihr mögt noch mal eines mit etwas anderem Ausschnitt und Linienführung.
Liebe Grüße
Pascale
hallo
wer die vorgänger von diesem bild noch kennt darf auch gern vergleichen -waterline-..2.
bin gespannt wie der 3. versuch bei euch ankommt
viele grüße barbara
Fuchs bei Nacht in Nord Norwegen, diesmal leider bei grauem Himmel und Nieselregen.
Er wollte sich einem Nest von Rotkehlpiepern näher, aber die Eltern nervten ihn, indem sie vor und hinter ihm her flogen und sich dann wieder versteckten.
Er war so beschäftigt sie zu entdecken, dass er mich unter ihm gar nicht bemerkte.
Unter diesem Titel konnte ich nach viel List einige Bilder schiessen. Dieser kleine Kobold (rund 10 cm) war nur Morgens zu sehen. Er war flink und hüpfte von einem Blatt zum anderen. Jede noch so kleine Bewegung veranlasste ihn, zwischen den breiten Blättern zu verschwinden. So postierte ich mich hinter einer kleinen Mauer und wartete bis er mich vergessen hatte und auf andere Passanten reagierte.
Ich hoffe auch das Bild gefällt.
Habe auch Aufnahmen wo alles vom Tier zu sehen ist.
es grüsst Robe
Hier ein klassisches Bild von meinem See .....da sind auch meine letztlich eingestellten Wischer entstanden ...und hier sind ähnliche Lichtverhältnisse.
Klassische Bilder habe ich von diesem Motiv recht viele, deshalb reizen mich neue Techniken ...eigentlich immer mehr....
hat man einfach Glück, und das Wetter ist einem hold.
Mit Fotofreunden in Holland konnte ich diese Situation erleben und festhalten.
Hallo zusammen,
den kleinen Laubfrosch konnte
ich im letzten Jahr fotografieren.
Ich mag die kleinen grünen Kerlchen
einfach gerne.
Viele Grüße
Micha
den buckelwal so direkt vor dem eisberg abtauchen zu sehen, war ein beeindruckendes erlebnis.
Biber sind vor allem im Winter wahre Meister in der Schaffung von Holzskulpturen. Nachdem ein Baum gefällt wurde werden zuerst die Zweige abgebissen und in die Burg gebracht; sie dienen als Nahrung für kalte Zeiten. Der Stamm wird danach sorgfältig entrindet, die Reste in handliche Stücke zerteilt und als Baumaterial für die Burg abtransportiert.
Was auf den ersten Blick als Baummord gewertet werden kann zeigt sich bei näherer Betrachtung als wahrer Segen für die Umwelt. Das Totholz ist Lebensra
Bis zu den ersten Schmetetrlingen ist es noch eine Weile hin...
Um die Wartezeit ein wenig zu verkürzen zeige ich hier eine Aufnahme aus dem letzten Spätsommer. Sie zeigt einige Bläulinge am Schlafplatz.
Weitere Aufnahmen und Informationen zu meiner Arbeit auf meiner Homepage verlinkt unter:
http://naturfotografen-forum.de/object.php?object_id=34
beim ersten Licht am Horizont.
In diesem Jahr bekomme ich sie leider nicht mit, weil wir da schon in Norwegen sind.
Wieder einmal tief ins Wasser geschaut - etwa zu tief?
LG Holger
Hallo zusammen,
dieses Adonisröschen ist eines meiner Lieblingsbilder aus dem letzten Jahr.
Ganz oben auf einem Hügel konnte ich das letzte Sonnenlicht des
Abends einfangen.
Meine Kamera staubt etwas ein, ich hoffe im Frühling wieder mehr Zeit
für Forum & Fotos zu haben.
Ich hoffe es gefällt...
Grüße, Alan
...tangierte diese Muschelschale....irgendwo an Frankreichs Küsten.
Wünsche euch einen guten Wochenstart.
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Dieses Bild entstand im Frühjahr 2013 in Thüringen. Die Weinbergschnecke war auf einem Feldweg unterwegs.
Hallo,
er sieht eigentlich einen Artgenossen anfliegen und macht sich grösser.
Die Sonne war auf mener Seite an dem Tag.
Der Hintergrund mag etwas kräftig/poppig erscheinen, es war aber schlicht so.
Es handelt sich um von der Sonne angestrahlte Bäume am anderen Ende eines Kiesteiches, der zugefroren war. (wdp).
Gruss Eric
PS: Mit der Luftpumpe 100-400L gemacht.
Hallo.
Einer meiner Lieblinge in der Insektenwelt, freue mich
über jeden Fund dieser grazilen Wespenart.
Grüße und ein schönes Wochenende.
franz
dieses Bild entstand letztes Jahr auf meiner Norwegenreise. Beim Fuchs
handelt es sich um einen Polarfuchs, das weiße Fell ist aber im abendlichen
Gegenlicht nicht erkennbar. Es waren ganz außergewöhnliche Momente
bei den Füchsen im Dovrefjell. Vielleicht zieht es mich dieses Jahr wieder
dort hin.
Grüße Georg
Diesen jungen Waschbären haben wir 2012 am Ufer der Havel, in der Nähe des Ellenbogensees, angetroffen. Er saß nur etwa zwei Meter vom Weg entfernt an der Uferböschung. Meines Wissens hätte er um die Jahreszeit noch bei seiner Mutter sein sollen. Die hatte er aber offensichtlich verloren. Am folgenden Tag saß er immer noch (oder wieder?) dort in der Nähe. Am dritten Tag war er dann verschwunden. Es fiel mir wirklich sehr schwer, nicht einzugreifen. Aber wenn ich z.B. einen Jäger o.ä. verständigt
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