zum Schluss sind sie doch noch ziemlich nah gewesen,den Konverter musste ich aber schon abschrauben

.. zählen eindeutig zu meinen Lieblings-Insekten

Gestern um 20 Uhr siebenunddreißig ging die Sonne bei uns unter. Im Kiefernwald stellte sich das so dar:

Das Erscheinungsbild der bemerkenswerten Bäume wird auf Verbiss durch Waldbeweidung zurückgeführt. Schafe und Ziegen, die in früheren Zeiten noch in die Wälder getrieben wurden, um sich dort selbst ihr Futter zu suchen, fraßen immer wieder die jungen Triebe und Blätter ab, und sorgten nach Aussagen von Heimatforschern so für einen krüppeligen Wuchs, der an Schlangen, oder an einen Korkenzieher erinnert. Die Bäume stehen in Niedersachsen nahe Buchholz.

Es ist nicht das Netz/die Spinne, die ich in groß gezeigt hatte, aber es war nicht weit weg davon. Auch zwischen den lila Blüten im Schatten und im Hintergrund das Morgenlicht. Der recht dicke Halm rechts oben war irgendwie nicht zu vermeiden Schönes Wochenende!

Es war eine besondere Begegnung, die ich letzte Woche an der Dachsburg hatte. Diese Ricke (Schmalreh) besuchte mich nämlich und legte sich in nur 4 m Entfernung zu mir hin und betrieb Fellpflege. Nach einigen Minuten stand sie auf und kam bis auf 1 m an mich heran, um mal zu sehen, was dass denn da ist. Sie lief dann in etwa 3-4 m einmal komplett um mich rum, um sich dann wieder an der gleichen Stelle hinzulegen. Ein Erlebnis der besonderen Art und ich werde sicher noch ein oder zwei Fotos in de

Im Frühjahr fand ich in der Fahrspur eines Waldweges seit langem wieder mal einen Feuersalamander. Für ein Bild bot der Weg kein so prickelndes Ambiente. Ich setzte das Tier deshalb für ein paar Aufnahmen auf einen umgestürzten und mit Moos überwachsenen Baumstamm am Wegrand. Überhaupt war der regelmäßig befahrene Weg kein sicheres Terrain für den Salamander. Ich brachte ihn deshalb ans Ufer eines nicht weit entfernten Waldbächleins. Vermutlich war dies auch das Ziel seiner Wanderung. Beste Grüß

Langsam nähere ich mich wieder an ...und ab und zu greife ich auch wieder zu meiner Kamera. Impuls, dass ich wieder einen Zugang zur Fotografie gefunden habe, war tatsächlich dieser Grünspechtnachwuchs. Dieser hat sich kurzfristig auf dem Hinterhof auf Nahrungssuche begeben. Lange habe ich mit mir gehadert, lohnt es sich überhaupt runter zu gehen??? Oder wird er bis ich untern bin bereits weggeflogen sein? Er blieb, und nachdem er immer wieder an unterschiedlichen Stellen im Boden nach Nahrung g

Ich glaube fast den Krötenmännern war es egal ob ein Mädchen vorbei kam. So durften sie noch etwas länger im goldenen Wasser baden. Ein paar Bäume sind jetzt in diesem Teichabfluss gefallen. Viel Arbeit um es im Frühjahr wieder so hübsch zu haben.

Hier werden die Füchse von den Jägern in Ruhe gelassen, das heißt hier gabs nur 2 Fuchswelpen Nachwuchs. Die beiden Jungfüchse vom letzten Jahr und der Rüde beteiligen sich an der Aufzucht und bringen immer Beute mit - tolle, soziale Tiere!!!

... lass es bitte wieder regnen!" Gruß Wolfgang

im Buschwindröschenwald. Es ist zwar eine Aufnahme vom Frühling, aber ich denke farblich passt das Bild ganz gut zu der Hitze. Momentan habe ich nicht wirklich Lust bei der schwülen Wärme auf Motivsuche zu gehen. Daher nochmal ein Bild vom Frühjahr. LG André

... zwei Bläulinge, ich denke es ist ein Silbergrüner- und ein Hauhechel- Bläuling, haben sich zu einer Schlafgemeinschaft zusammengefunden. Kiefern im Hintergrund " dekorieren " das Schlafzimmer!

Um Erinnerungen zu erneuern fuhr ich für ein paar Tage ins Wallis. Nicht einfach so, denn ich durfte in einer Weinregion auch geschäftlich Besprechungen führen. Es kam mir sehr gelegen, einige Tage zuvor zu verreisen und es mit einem Abstecher in die Viertausender verbinden. Bewegt stand ich am Gornergrat und blickte wehmütig zum Breithorn und dem kleinen Matterhorn, welche ich vor rund 50 Jahren bestieg. Es hat sich so viel verändert !!! Nicht nur, dass auf das kleine Matterhorn eine Seilbahn f

in brennenden Licht und Farben von der Sommer 2022

Kühle Herbstnacht bei den Zinnen, da hat man Ruhe von den Völkerwanderungen im Sommer. Liebe Grüße und ein schönes Wochenende Horrst

... ist auch nach so vielen Erlebnissen mit ihnen immer ein besonderer Abschluss des Tages. Schönen Samstag, Jürgen!

Nun habe ich mich auch einmal mit den Taubenschwänzchen befasst. Anfangs war das durchaus eine Herausforderung. Das Eisenkraut mögen sie offenbar gerne Allen ein schönes Wochenende und liebe Grüße, Reinhold P.S.: Kein ND, weil im Garten einer Bekannten fotografiert

Hallo, eine Aufnahme aus kälteren Tagen. Schönen Gruss Ralph

... der Sumpfohreulen gab es in dieser Saison reichlich, nur leider keine Brut. Schönen Sonntag, Jürgen!

So ungefähr stelle ich mir Meine auch vor.

... noch einmal links um die Ecke biegen, dann hat man den Upper Antelope Canyon verlassen und sieht wieder Tageslicht. Der 400 m lange Canyon besticht durch seine Farben, die sich bei Sonnenlichteinfall ergeben, der erodierte Sandstein liefert die ungewöhnlichen Formen!

Diese Bienenart besucht unsere Lavendelblüten jeden Sommer, und sie ist meine Lieblingsbiene. Ich konnte dieses Bild vor 2 Tagen durch Zufall aufnehmen, da ich eigentlich auf eine Eidechse wartete. So ist das auch kein Serienbild, sondern eine Einzelaufnahme. Rechts habe ich einen Halm weggestempelt. Liebe Grüsse, Marion

in den Dolomiten. Es war windstill und das Licht wechselte dauernd. Die Wolken bestimmten die Richtung, in der die Sonnenstrahlen ihren Weg nehmen durften.

... ... in unseren Wäldern ist der Sumpfstendelwurz. Ich fand ihn gestern im lichten Wald, im Hintergrund erleuchtet die untergehende Sonne die vereinzelt stehenden Kiefern.

Der Rehbock jagte erst einen Kontrahenten, riss dann den Ast ab und trieb dann damit die Ricke. Danach kam er dann doch recht stutzig auf mich zu und begutachtete das komische etwas. Dann versteckte er sich einen Moment um dann wieder plötzlich in circa 2m Entfernung vor mir aufzutauchen. Ein Portait war nicht mehr möglich, da er sofort heftig erschrak und das weite suchte... Eine irre Begegnung.

Diese Wiedehopfe waren fleissig am Füttern. Trotzdem kam es immer wieder zu Geschenkübergaben zwischen den beiden fütternden Eltern-Vögeln.

In unserem Gartenteich leben eine ganze Reihe von Bergmolchen. Im Frühjahr kommen dann die Erdkröten zum Ablaichen, und sobald die Kaulquappen geschlüpft sind, machen sich die Molche über die Kaulquappen her. Zur gleichen Zeit erscheinen dann die ersten Ringelnattern. Sie räumen auch kräftig unter den Kaulquappen auf, viel lieber ist es ihnen aber, wenn sie einen stattlichen Bergmolch erwischen. Diese hier brauchte auch nicht lange, bis sie ihn an Land geschafft und komplett verschluckt hatte. V

Vielleicht zumindest optisch ein wenig Abkühlung in diesem Sommer, verschafft mir der Rückblick auf die Anfang April gemachten Bilder. Schönen Donnerstag, Jürgen!

Nach einem Limikolen-Shooting war ich auf dem Weg zurück, um wieder an Land zu gehen. Dort saß ein großes braunes Etwas wo ich rausgehen wollte. Ein Blick durch den Sucher und ich war wie elektrisiert - Ein Biber! Biber sind bei uns an der Weser eine Rarität. Erst einmal konnte ich hier einen Biber bei ziemlicher Dunkelheit sehen und noch nie knipsen (in Ostdeutschland aber schon öfters). So begann ich schon von weitem Aufnahmen zu machen. Lange war ich nicht mehr so nervös - Würde er mich akzep

Diesen Sommer gab es unglaublich viele Prachtlibellen im Fichtelgebirge. Diese Kunstflieger wollte ich unbedingt im Flug erwischen. VG Thomas

Nach einem Monat endlich wieder einmal mit meinem Freund am späteren Nachmittag mit dem Auto zum Hochschwendberg. Nur mit ganz leichtem Rucksack (Leichtstativ aus Carbon, Kameragehäuse mit Weitwinkellinse "mft", ein Grauverlauffilter und eine Jacke - soll max. 5kg. heben und ich schätze meine mft Ausrüstung) Ganz langsam beginne ich den Abstieg zum Fotoplatz, unten angekommen schon wieder platt, eine Rast und die Stille genießen. Der Herbst zieht schon deutlich ins Land und es ist fris

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