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Dieses Blau ist einfach faszinierend.
Eine ältere Aufnahme, ein paar Kratzer im Flügel wurden gestempelt.
Diese schöne Art gibt es bei mir leider nicht.
Dir ist ein schönes Bild geglückt.
VG
Peter
Für den auffälligen Falter ist naturnaher lichter Mischwald mit Veilchenvorkommen, der Raupennahrung, der ideale Lebensraum. Zudem ist er wesentlich artenreicher und auch beständiger gegen Klimaphänomene. Auf den Flächen mit abgestorbenen Fichten sollte daher künftig besser Mischwald wachsen.
Hab noch eine weitere Uraltaufnahme von einem Schwalbenschwanz gefunden.
Gemacht mit meiner damaligen Praktica, vom Negativ digitalisiert und bearbeitet.
Diese Rarität kommt im Illertal an manchen Stellen sogar noch recht zahlreich vor.
Selbst im Stadtwald von Memmingen konnte ich ein Vorkommen nachweisen.
Der Gelbringfalter ist europarechtlich streng geschützt: Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie der EU (FFH), Anhang IV (streng zu schützende Arten von gemeinschaftlichem Interesse)
Man findet ihn in meiner Gegend nur noch am Rand von Naturschutzgebieten wie dem Wurzacher Ried, auf eher feuchten, mageren und extensiv genutzten Streuwiesen.
Die Mohrenfalter sind in mehreren Arten vor allem in den Alpen verbreitet.
Aber auch im Flachland gibt es einige Spezies, wie bei mir an der Iller.
Hier fliegen in den lichten Bereichen des Auwalds sowohl der weißbindige, als auch der graubindige Mohrenfalter.
Er gehört ebenfalls in meiner Gegend zu den sehr seltenen Arten.
In all den Jahren nur drei Begegnungen und nur einmal gelangen mir ein paar Aufnahmen.
Beim Blütenbesuch ist es dann aber auch schwierig, den wuseligen und sich ständig drehenden Falter auf den Chip zu bannen.
Er gehört in meiner Gegend zu den sehr seltenen Arten.
Nur alle paar Jahre sehe ich mal einen.
Dieses Exemplar stammt aber aus Niederbayern, nähe Straubing an der Donau.
Die Aufnahme ist schon ca 40 Jahre alt
(Gemacht mit meiner damaligen Praktica, vom Negativ digitalisiert und bearbeitetl)
Damals war er dort noch häufiger anzutreffen.
Südlich vom meiner Heimatstadt gibt es im Buxachtal, einem kleinen Nebenfluß der Iller, auf den dortigen Feuchtwiesen, an den Wegrändern und Gräben noch einige Stellen, wo dieser hübsche Perlmuttfalter noch regelmäßig anzutreffen ist.
Du kannst den Titel und Text auch nachträglich ändern.
Gehe hier bei deinem Bild oben rechts auf Funktionen, dann auf Bearbeiten.
Dort kannst alles editieren.
LG
Peter
Denke, ich hab ihn gefunden, Otto.
Auf jeden Fall eine Federmotte, im Lepiforum bin ich auf diese Art gestoßen...
https://lepiforum.org/wiki/page/Cnaemidophorus_rhododactyla
Wird anscheinend auch als Rosen-Federmotte bezeichnet.
LG
Peter
Hab noch ein uralt Bild vom Schwalbenschwanz gefunden.
Gemacht mit meiner damaligen Praktica, vom Negativ digitalisiert und bearbeitet
Danke Pascale,
Ja, besonders in der Familie der Spanner gibt es einige wunderschön gezeichnete Arten.
LG
Peter
Wie der Name schon vermuten läßt, ernährt sich die Raupe dieses kleinen Nachtfalters ausschließlich von Berberitze.
Hallo Henry,
Eigentlich eine schöne Szene, ein paar Verbesserungsvorschläge hätte ich noch.
Das Bild ist etwas blaustichig, auch die Schärfe könnte besser sein.
Zudem ist das Weiß überbelichtet, so kann man keine Strukturen erkennen.
VG
Peter
Danke Charlie,
Es gab noch ein paar Arten, die sich in den Windwurfflächen gut vermehren konnten, z.B. Kleiner Schillerfalter und Aurorafalter.
VG
Peter
Der Baumweißling war in meiner Jugend bei meiner Heimatstadt fast völlig verschwunden.
Dann kamen 1990 die Orkane Vivian und Wiebke und legten Teile der Fichtenmonokulturen flach.
Auf diesen Windwurfflächen konnten sich Pioniergehölze wie Eberesche und Weißdorn ausbreiten, der Nahrung für die Raupen dieser Art.
Zehn Jahre nach dieser "Katastrophe" flogen auf den Lichtungen überall Baumweißlinge.
Was dem Geldbeutel der Menschen schadet, ist für die Natur oft eine Chance, wirtschaftlich
Der Hauhechel-Bläuling ist zwar noch der häufigste Vertreter aus dieser Familie, hat aber starke Einbußen in seiner Verbreitung hinnehmen müssen.
Die Intensivierung der Landwirtschaft, insbesondere des Grünlands, sowie das viel zu häufige mähen der Straßen- und Wegränder setzen dieser Art doch sehr zu.
Das sind Beilfleck-Widderchen, Zygaena loti, Thomas.
Erkennt man an dem hellen Kragen, den hellen Beinen und nicht zuletzt der gebogene fünfte äüßere Fleck...
https://lepiforum.org/wiki/page/Zygaena_loti#Lebendfotos-Falter
VG
Peter
Der kleine Käfer in der Mitte hatte wohl ganze Arbeit geleistet und die Blütenblätter leider ziemlich perforiert.
Den seltenen Bläuling hat das nicht gestört und zeigen möchte ich in trotzdem.
Noch eine Art aus den Feuchtgebieten in meiner Gegend, die stark gefährdet ist.
Viele Populationen sind in den letzten Jahren verschwunden.
Sei es, dass man eine Feuchtwiese mit Fichten aufgeforstet hatte (davor flogen dort noch dutzende Falter) wie hier oder in einem anderen Fall ein uneinsichtiger Landwi
Auf der Festplatte gefunden und neu bearbeitet.
Bin mir nicht sicher, ob es sich um eine Plattbauch- oder Vierflecklibelle handelt.
Sorry,dass ich mich so spät melde, habe gar nicht mitbekommen, dass du noch ein Foto der Oberseite angehängt hast.
Arik hatte mich per PM darüber informiert.
Und ich muss ihm zustimmen.
Das ist ein Bräunlicher Scheckenfalter, der kommt in Deutschland nicht vor.
Wäre vielleicht besser gewesen, gleich in der ursprünglichen Anfrage den Fundort Griechenland zu erwähnen.
VG
Peter
Dieser hübsche Enzian wächst auch in tieferen Lagen nördlich der Alpen.
Bevorzugt werden feuchte Wiesen, Flachmoore, Waldränder und Riedwiesen.
Hier mal aus einer etwas anderen Perspektive.
Ich finde den HG übrigens nicht zu unruhig, ist doch ein schönes Foto dieser imposanten Raupe.
Ich weiß ja, die können recht groß werden.
VG
Peter
Und auch vergessen, den Namen der Art zu nennen.
Es ist die Raupe der Grasglucke, auch Trinkerin genannt, Euthrix potatoria.
VG Peter
Danke Stefan,
Ja, war ein Riesenerlebnis.
Leider hatte meine Kamera einige Macken, bei einigen Aufnahmen kam Licht ins Ghäuse und machte manches Bild unbrauchbar.
Aber einiges ist doch vorzeigbar.
LG
Peter
Diese Aufnahme wurde bei meinem Urlaub in Venezuela gemacht.
Damals war ich noch analog unterwegs, das Foto wurde digitalisiert und neu bearbeitet.
Hab jetzt im Kontextmenü die Funktion, "Anzeigen in neuem Fenster", dann wird es auch vergrößert normal angezeigt.
VG
Peter
Hab nochmal ein wenig recherchiert.
Es ist eine Phishing Domain.
Am besten gar nicht darauf reagieren.
Vielleicht hätte ich besser keine Mail geschickt...
https://www.plixer.com/blog/wallpart-phishing-scam-targets-artists/
VG
Peter
Hallo Wilhelm,
Auch von mir hab ich sofort einige Bilder entdeckt und ebefalls eine Mail geschickt.
VG
Peter
Das Weibchen hat zwar nicht diesen leuchtend blauen Schillerglanz auf der Flügeloberseite wie die Männchen.
Mit seiner imposanten Größe ist es trotzdem ein Hingucker.
Eigentlich ist dieser imposante, sehr große Nachtfalter selbst in Ortschaften nicht so selten.
Die fingerdicken riesigen Raupen leben aufgrund ihrer grünen Färbung gut getarnt in Ligusterhecken.
Oft sind nur die Kotballen auf dem Bürgersteig darunter der einzige Hinweis, dass sie dort versteckt zwischen den Zweigen hocken.
Dieses Exemplar war so nett, sein Versteck zu verlassen und an einen abgefressenen Trieb ins Freie zu klettern.
Schöner Klassiker,
ein Braunkolbiger Braun-Dickkopffalter, Thymelicus sylvestris.
VG
Peter
Im Gegensatz zu Kleiner Fuchs, Tagpfauenauge oder Admiral frisst diese Art nicht nur Brennnesseln, sondern hat ein breiteres Nahrungsspektrum.
Diese fand ich an einer schmalblättrigen Weide, auch andere Sträucher und krautige Pflanzen werden nicht verschmäht.
Gerade die Mädels aus dieser Gattung sind leicht mit anderen der größeren Perlmutterfalter zu verwechseln.
Sie zeigen ein sehr interessantes Verhalten bei der Eiablage.
Die Eier werden nicht an der Nahrungspflanze (verschiedene Veilchenarten, Viola sp.), sondern an trockenen Grashalmen und Stängeln in der Umgebung befestigt. Die fertig entwickelte Raupe überwintert nämlich noch in der Eihülle.
An den frischen Pflanzen bestände wahrscheinlich die Gefahr, dass das Ei an den verwelkenden Veilchenbl
In den Wäldern an der Iller ist dese Art recht häufig.
Im Frühjahr findet man regelmäßig die Raupen dort an den an den Wegrand wachsenden Heckenkirschen.
Hallo Stefan,
Sehr schön, ich mag es ja, wenn sie so formatfüllend im Bild sind.
Übrigens, die gehören nicht zu den Weißlingen, sondern zu den Augenfaltern (Unterfamilie Satyrinae) aus der Familie der Edelfalter (Nymphalidae)
https://lepiforum.org/wiki/tax [verkürzt] =4&sort=a®ions=_meu
https://lepiforum.org/wiki/page/Melanargia_galathea
VG
Peter
Manch einer wird sich über das Format wundern, aber das ist der Aufnahmesituation geschuldet.
Als ich diesen Falter auf dem Waldweg fand, an Extrementen saugend, stellte ich die Kamera vorschtig vor ihm auf den Boden und versuchte pi mal Daumen anzupeilen.
Das gelang leider nicht ganz wie gewünscht. Der Eisvogel war ziemlich weit links im Bild und rechts war nur Boden. Darum habe ich von dieserr Seite einiges weggeschnitten.
Aber so nahe kommt man ihm selten und deshalb wollte ich euch dieses Bi
Am Wochenende kommt der nächste Schnee, danach starker Fost, dann könnte es bald wieder so ausschauen wie bei deinem schönen Bild.
VG
Peter