
Eingestellt: | 2015-02-18 |
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Aufgenommen: | 2015-02-17 |
PW © Petra Weigel | |
fielen mir auf, als ich heute durch den Wald streifte. Da die Farbtupfer noch recht rar sind im winterlichen Umfeld :) |
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Technik: | NIKON CORPORATION NIKON D5200, 18mm (entsprechend 18mm Kleinbild) 1/40 Sek., f/10.0, ISO 320 Manuell belichtet, Manueller Weißabgleich |
Fotografischer Anspruch: | Anfänger ? |
Größe | 257.1 kB 980 x 653 Pixel. |
Ansichten: | 78 durch Benutzer216 durch Gäste |
Rubrik Pflanzen und Pilze: |
die Bildidee gefällt mir im Prinzip gut, aber bei der
Umsetzung sehe ich noch Potenzial.
Um richtig zu wirken, leuchten mir die Blätter
zu wenig. Ich denke, da könnte man mit EBV noch
etwas rausholen. Die helle Sonne würde ich versuchen
hinter einem der Stämme zu verstecken.
Rechts könntest Du noch etwas beschneiden.
LG Ute
Die Idee finde ich gut! Das alte Laub leuchtet so schön wenn es von der Sonne angestrahlt wird.
Ich hätte vermutlich die Umsetzung etwas anders gemacht.Hast Du ein Makroobjektiv?
Blende weit auf und genau diese Position noch einmal so fotografieren.
Durch den sichtbaren Wald ist irgendwie zu viel auf dem Bild.Ich möchte das hübsche Laub sehen und mich lenkt immer wieder der Wald ab.
Wie Ute schon schrieb,..die Sonne hinter Laub oder einem Stamm verstecken damit sie nicht so weiß kommt und versuchen den Himmel nicht mit abzulichten.
Probiers ruhig noch mal!
LG Ute
dein Bild transportiert für mich die erste zaghafte Frühlingsstimmung. Schön, wie die Blätter vor dem dunkleren Hintergrund im Sonnenlicht leuchten. Gut gefällt mir auch die Einbindung der Blätter in ihr Umfeld -- und das ist dir auch im Hinblick auf die Bildgestaltung ganz ordentlich gelungen. Die Bildfläche ist recht ausgewogen ausgefüllt, Sonne und Blätter stehen in einer Diagonale, keine wesentlichen Elemente sind angeschnitten (auch nicht der Astansatz, da dieser durch seine dunkle Farbe nicht auffällt), das Bild hat einen eindeutigen Blickfang, und ich habe nicht das Gefühl, dass mein Blick aus dem Bild gleitet. Dass die Blätter frei über dem Boden zu schweben scheinen bzw. ohne Bodenanbindung in das Bild hineinragen, finde ich hingegen nicht ganz so gut.
Das leuchtende Orange der Blätter macht einen sehr natürlich Eindruck; Fokus und Schärfe sind gut. Ggf. könnte ich mich auch noch mit dem vergleichsweise -- im Hinblick auf die Helligkeitskontraste und Farben -- flauen Umfeld anfreunden. So unnatürlich wie auf den ersten Blick wirkt es eigentlich gar nicht. Aber der trübgraue Himmel erscheint mir dann doch zu trüb und zu grau. Das nimmt dem Bild für mein Empfinden dann leider wieder einen großen Teil der positiven Wirkung. Schwierig zu sagen, wie man das in den Griff bekommen hätte. Möglicherweise hilft hier schon eine etwas andere Ausarbeitung per Software. Ansonsten bietet sich auch eine Belichtungsreihe an und das Arbeiten mit einem digitalen Verlaufsfilter.
Viele Grüße
Gunnar
ps:
Noch eine Bitte: Du hast links oben einen großen Bereich gestempelt. Zum einen sehe ich dort noch ein "angefressenes" Blatt und zum anderen tauchen dort Strukturen doppelt auf. Für derartige Eingriffe per EBV gibt es beim Hochladen unter dem Punkt "EBV" das Feld "gestempelt", das in solchen Fällen anzukreuzen ist.