Hallo Wolf, das ist eine Weibchen von Myrmeleotettix maculata, der Gefleckten Keulenschrecke. Marcus

Hallo, ich denke wie so oft ergibt sich ein anderer Blick auf das Bild wenn man die Art und ihr Verhalten kennt(welches du schön beschriebenen hast). Kurzum: allein einen Deutschen Sandlaufkäfer abgebildet zu bekommen bedarf schon einer Würdigung an sich.Das du gestalterisch sicher Kompromisse machen musstest ist für mich klar. Umso mehr finde ich auch unter diesem Aspekt das Bild sehr gelungen. Die Monochromität finde ich hier bestens. Der Wiener Sandlaufkäfer ist übrigens noch nen Millimeter k

Hallo, es handelt sich hier um ein Weibchen der Sumpfschrecke (Stethophyma grossum). Viele Grüße, Marcus

Hallo Wolf, zu guter letzt zeigst du hier ein Männchen des Feldgrashüpfers (Chorthippus apricarius). Gut zu erkennen an der Ausbuchtung am Flügelunterrand und dem stark erweiteten Medialfeld auf den Flügeln (das sind die recht großen Kammern/Waben). Viele Grüße, Marcus

Hallo Wolf, ich wechsle mal schnell in den telegrammstil da die arbeit ruft. Es ist ein Weibchen des Heidegrashüpfers (Stenobothrus lineatus).

Hallo Wolf, in der Tat beschreibst du die Situation perfekt. Es ist ein Pärchen des Weißrandigen Grashüpfers (Chorthippus albomarginatus). Gut zu erkennen an den ganz geraden Halsschildseitenkielen, die in dem Fall beim Weibchen auch schön weiß gerandet sind. Die Szene finde ich sehr gut festgehalten. Viele Grüße, Marcus

Hallo Wolf, du zeigst uns eine Chorthippus-Art. die Schrecke ist aus dem Biguttulus-Komplex. Dem gehören 3 verscheidene ArtenNaxchtigall-, Brauner- und Verkannter Grashüpfer) an, die optisch nicht wirklich zu unterscheiden sind. Entscheidend ist hier auf den Gesang der Männchen zu hören. Der war zur Tautropfenzeit natürlich nicht zu hören. Viele Grüße, Marcus

Hallo Wolf, die Weibchen sind tatsächlich in der Regel deutlich größer und wuchtiger als die Männchen.Von der Gesamtgestalt würde ich hier eigentlich auf ein Weibchen tippen, allerdings ist das Hinterleibsende mit den Geschlechtsmerkmalen hier vom Hinterschenkel verdeckt. Der Hinterleib scheint sehr kurz. Option 1 --> Männchen Option 2--> alle Eier schon raus und zusammengezogen. Das aber alles Spekulation. Viele Grüße, Marcus

Hallo Wolf, sehr nah lässt du uns in dieses Gesicht sehen. Es handelt sich jedoch um eine Blauflügelige Ödlandschrecke. Vielleicht bist du auf die Schnarrschrecke gekommen, da auch bei Ödlandschrecken manchmal ein sanftes Flugschnarren zu vernehmen ist. Hört man im Vergleich dann z.B. mal die Rotfügelige Schnarrschrecke (Psophus stridulus), dann wird die Signifikanz des Unterschiedes schnell deutlich. Die Schnarrschrecke hat auch einen etwas anderen Lebensraumsnspruch und könnte schon beinahe de

Hallo Andy, sehr schöne Szene hast du hier festgehalten. Eine verlässliche bestimmung von sandwespen ist nur durch die Flügeladerung vorzunehmen. Dazu bräuchtest du eine Draufsicht und nen Bestimmungsschlüssel. Viele Grüäße, Marcus

Hallo Michael, eine Steppen-Sattelschrecke ist dies keineswegs, sondern eine mediterrane Strauchschreckenart. Vermutlich Eupholidoptera megastyla, doch mein wissen um die Gegend ist nicht sonderlich gut. Viele Grüße, Marcus

Hallo, es handelt sich hier um eine adultes Weibchen des gemeinen Grashüpfers (Chorthippus paralklelus). Viele Grüße, Marcus

Hallo Horst, schon in der Vorschau stachen die Augen der Grabwespe heraus und ich vermutete dich hinter dem Bild. Mir gefällt es wieder sehr gut auch wenn man den technischen Kompromiss sieht. Im Übrigen konnte ich vor einer Woche nun Sphex funerarius in zwei ehemaligen Tagebaugebieten bei Leipzig finden. Kennst du jemanden, der an den Funddaten Interesse hätte. Die Art scheint ja sehr in Ausbreitung zu sein. Viele Grüße, Marcus

Hallo Klaus, es handelt sich um eine weibliche Roesels Beissschrecke (Metrioptera roeselii). Das Bild ist ein guter Klassiker. Viele Grüße, Marcus

Hallo, sieht nach einem Männchen von Epeoloides coecutiens einer Schmuckbiene aus. Viele Grüße, Marcus

Hallo Rainer, das ist eine junge Larve einer Sichelschrecke. Vermutlich Phaneroptera falcata. Viele Grüße, Marcus

hallo Alexander, du scheinst ja in einer begünstigten gegend unterwegs gerwesen zu sein, denn in Deutschland gibt es nur wenige Stellen an denen Sphex funerarius vorkommt. Deine Aufnahme ist technisch sehr sauber und die Bildaufteilung finde ich auch ok. Viele Grüße, Marcus

Sorry Frank, ich war wohl voll daneben. Bin die ganze Zeit von den Ocellen ausgegangen. Hast natürlich Recht.

Hallo, in der Tat bringst du noch einen würdigen Kandidaten ins Spiel. Und doch hat die Biene auf Olivers Bild zweifelsohne 3 Cubitalzellen. Die dritte ist nur etwas durch die Behaarung verdeckt. Hilfreich wäre mal eine Frontale und überhaupt das Bild in Originalgröße

Hallo Oli, sehr schöne Hautflügleraufnahme. Deine Bestimmung würde ich bestätigen. Viele Grüße, Marcus

Hallo Patrick, willkommen hier und zuerst einmal Glückwunsch zum Fund dieser Libelle. Das sollte Cordulegaster bidentata sein, die Gestreifte Quelljungfer. Eine Libelle, die wohl die wenigsten hier gesehen haben und werden. Das Bild ist Grundsetzlich gut angelegt. Ein wenig Unschärfe scheint im Spiel. Die kameradaten sind wie schon erwäht für einschätzungen und Hilfestellungen nicht schlecht zu haben. Viele Grüße, Marcus

Hallo Andreas, es ist ein weiblicher Großer Blaupfeil, den du hier sehr authentisch fotografiert hast. Viele Grüße, Marcus

Hallo Marion, da noch keiner darauf hingewiesen hat mach ich es nun. Es handelt sich hier nicht um Mantis religiosa. Welche Mantide du hier sehr schön zeigst, kann ich aber leider auch nicht sagen. Viele Grüße, Marcus

Hallo Michael und Winfried, es handelt sich keinesfalls um Leptophyes albobittata. Es ist eine Buntschrecke. Genauer als Poecilimon spec. kann ich aber auch nicht sagen, da ich keine weitere Erfahrung in der Schreckenfauna Griechenlands habe. Das Bild gefällt mir übrigens sehr gut. Viele Grüße, Marcus

Hallo Magdalena, für dieses Bild musste ich mich jetzt nach Ewigkeiten mal wieder einloggen. Ich kenne niemanden der eine solche Stimmung erzeugen kann. Grandios. Viele Grüße, Marcus

Hallo Frank, in der Tat eine gelungene Aufnahme. Der Ginster gibt ihr eine besondere Note. Es handelt sich allerdings um eine Weibchen der Gemeinen Keiljungfer (Gomphus vulgatissimus). Das passt auch besser zur Jahreszeit. Viele Grüße, Marcus

Hallo Gernot, noch kein Kommentar? bei deinem Motiv? Fast unfassbar. Mir gefällt deine Aufnahme sehr gut. Das Bachneunauge an sich wäre schon phänomenal, doch auch die Gestaltung Technik finde ich durchaus gelungen.Perfekt fände ich das bild, wenn alles in der Schärfeebene wäre. Viele Grüße, Marcus

Hallo Peter, da die Aufnahme in der Toskana entstand ist es nicht ganz so einfach sich nach dem Bild festzulegen. Von den in Mitteleuropa vorkommenden Calliptamus-Arten würde deine aufgrund der Flügellänge tatsächlich zu Calliptamus italicus gezählt werden. Da ich aber keine Kenntnis der toskanischen Schreckenfauna habe, kann es auch gut sein das es dort noch ein paar Verwechslungsarten mehr gibt. Viele Grüße, Marcus

Hallo Otto, um ein Grünes Heupferd handelt es sich hier nicht. Es ist die Gemeine Sichelschrecke (Phaneroptera falcata),Weibchen. Das Bild gefällt mir ganz gut. das Licht ist vielleicht schon ander obergrenze aber das gesamtbild stimmt für mich. Viele Grüße, Marcus

Hallo Sebastian, für mich ist das eine hervorragende Aufnahme die für mich in ihrer sachlichen Zurückhaltung nicht hoch genung einzuschätzen ist. Viele Grüße, Marcus

Hallo Sebastian, für mkich ist das eine hervorragende Aufnahme die für mich in ihrer sachlichen Zurückhaltung nicht hoch genung einzuschätzen ist. Viele Grüße, Marcus

Hallo Toph, so sehr man aus menschlicher Sicht vielleicht Größe mit Alter assoziiert so wenig trifft es hier zu. Vollkommen aufgepumpte und in korrekter Lage befindliche Flügel gibt es bei Heuschrecken tatsächlich ausschließlich bei adulten Tieren, wie deiner hier gezeigten Schrecke. Es gibt also "nur" drei Möglichkeiten: 1. Die Größe von Insekten kann zum Teil erheblich variieren( z.B. geringes Nahrungsangebot), 2. du hast dich in der Größe verschätzt(was übrigens oft passiert) oder 3

Hallo Toph, um eine Larve handelt es sich hier nicht mehr, wie man an den voll ausgebildeten Flügeln sehen kann. Es handelt sich um eine Kurzfühlerschrecke. In Europa kommen deinem Exemplar hier die Kegelkopfschrecken (Pyrgomorpha spec.) noch am nächsten. An den Legeröhrenklappen am Abdomenende erkennt man, dass es sich um ein Weibchen handelt. Viele Grüße, Marcus

Hallo Pascale, hier ist dir eine eher analytische Aufnahme bestens gelungen. Mir gefällt dir Reduktion aufs Wesentliche. Viele Grüße, Marcus

Hallo Sebastian, diese leicht artifiziellen Strukturen in diesen stark vom Menschen überprägten Landschaften finde ich faszinierend. Zusätzlich ist es auch dieser Weitblick, der merkwürdig surreal wirkt in unserer mitteleuropäischen Landschaft. Bildaufbau und Technik ist dir gut gelungen. Vielleicht schon an der Grenze zur Überschärfung. Grüße, Marcus

Hallo Magdalena, wie du weißt ist das Bild ein Favorit von mir. Die Vorzüge wurden hier ja schon reichlich aufgezählt und ich kann sie alle nur bestätigen. Viele Grüße, Marcus

Hallo Thorsten, vermutlich hast du mit deiner Vorahnung recht. ganz genau lässt es sich aber kaum sagen, da es sich auch noch um eine subadulte Larve handelt. Allerdings tritt diese extreme Farbform beim Nachtigallgrashüpfer subjektiv am meisten auf. Viele Grüße, Marcus

Hallo Claas, ich finde die Aufnahme nicht schlecht. Sicher fehlt vielleicht ein wenig die Restschärfe, doch der Bildaufbau samt dem niedrigen Standpunkt ist recht gut gelungen. Ich denke es handelt sich hier um eine Waldeidechse. Viele Grüße, Marcus

Hallo Reiner, das ist ein Männchen der Roten Keulenschrecke (Gomphocerippus rufus). Unverkennbar sind ihre verdicken(Keulen)Fühlerenden mit den weißen Spitzen, die keine andere heimische Kurzfühlerschreckenart besitzt. Viele Grüße, Marcus

Hallo Lukas, es interessiert mich sogar sehr. Die Art ist spannend und ich beneide dich ein wenig um das Erlebnis. Das Bild weiß mich auf jeden Fall zu überzeugen und ich würde mich freuen wenn es eine Serie werden würde. Viele Grüße, Marcus

Hallo marko, schöne Aufnahme. Das sollte in Richtung Pezotettix spec. gehen. Viele Grüße, Marcus

Hallo Wolf, ganz genau, ein Weibchen des Wiesengrashüpfers. Bis auf den relativ geringen Platz in Blickrichtung und den etwas rauschenden Hintergrund mit ein paar Sensorflecken, gefällt mir das Bild gut. Viele Grüße, Marcus

Hallo Franz und Wilfried, um eine Rote Keulenschrecke handelt es sich hier zweifelsohne, doch sehe ich hier klar ein Weibchen.Das scheint mir schon die Gesamtgestalt zu sagen, außerdem sind die Flügel um einiges kürzer als beim Männchen und an der Abdomenspitze kann man das Tier ebenso als Weibchen erkennen. Bei Bild habe ich dagegen wenig Zweifel ;). Es gefällt mir rundum gut. Viele Grüße, Marcus

Hallo Axel, mir gefällt die Aufnahme von C. campestris sehr gut. Das Licht ist gerade optimal um in glänzen zu lassen ohne hässliche Überstrahlungen zu erzeugen. Ich konnte die Art vor allem im Frühjahr sowohl am Störmtaler wie Zwenkauer beobachten. im Sommer fand ich jedoch nur noch hybrida. Von wann ist deine Aufnahme? Jetzt noch aus dem Herbst? Viele Grüße, Marcus

Hallo Wilfried, das Weibchen ist schon etwas sehr spezielles, ich bin begeistert! Ich muss auch zugeben, dass mir dies Bild hier als Foto sogar besser gefällt als das des Männchens. Trotz hartem Licht wirkt es auf mich farblich harmonischer und natürlicher. Die Schärfe finde ich gut und mit dem aus der Schärfeebene laufendem Hinterleib kann ich mich arrangieren. Mit ruhigem Hintergrund und durchgehender Schärfe ist es sicher nur mit Beeinflussung zu bekommen. Danke also dass du mir den gefallen

Hallo Claas, mir gefällt diese Aufnahme um Längen besser als die erste. Perspektive Nähe Blickkontakt und auch die Technik, kann man sich kaum besser wünschen. Viele Grüße, Marcus

Hallo Horst, ich kann mich nur immer wiederholen. Tolle Szene, gut eingefangen. Viele Grüße, Marcus

Hallo Wilfried, die Art ist für jeden Heuschreckenfreuden, und ich zähle mich dazu, natürlich etwas großartiges! Und so gleich noch die Frage ob wir uns auch auf ein Weibchen freuen dürfen? Beim Bild gefällt mit die durchgehende gute Schärfe und die gelungene Gestaltung. Das Licht finde ich allerdings schon etwas grenzwertig. Die Frage nach dem Blitzeinsatz scheint berechtigt. Viele Grüße, Marcus

Hallo Philip, auch dieses Panorama sagt mir wieder zu. Schön finde ich, dass du das Tal in der ganzen Breite zeigst und es somit als solches gut erkennbar ist. Die Kombination aus, im Schatten liegendem, Vordergrund und sonnenbeschienenen Bergen im Hintergrund erzeugt nochmal etwas Spannung in der sonst eher zurückhaltenden Aufnahme. Etwas schade finde ich schon, dass man aufgrund der geringen Größe kaum Details sieht. Das Forum erlaubt doch seit letztem Jahr auch das Einstellen größerer Panoram

Hallo Thosten, es handelt sich hier um eine Larve von Phaneroptera falcata, der gemeinen Sichelschrecke. Die Perspektive deiner Aufnahme finde ich interessant. Die Blüte hätte garnicht oder drastischer angeschnitten und den Fühler versucht komplett mit aufs Bild zu bekommen. Viele Grüße, Marcus