
Eingestellt: | 2008-04-26 |
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GG © Günther Gailberger | |
Die Hornviper ist nicht nur die giftigste Schlange Österreichs, sie ist auch sehr gefährdet. Wie mittlerweile üblich - vorallem durch Lebensraumzerstörung. Ein großes Bergsturzgebiet im Süden Kärntens ist hier die Ausnahme. Hier findet die Schlange noch ideale Lebensräume. @Hans - diesmal ist die Hornviper aus der Schütt (genau genommen unterhalb der roten Wand - deshalb auch das rötliche Gestein) Gruß, Günther |
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Technik: | Nikon D2X, 4,0/200 Micro, Reissack |
Natur: | Beeinflußte Natur ? |
Größe | 246.6 kB 1000 x 667 Pixel. |
Platzierungen: |
Teilnehmer Tierbild des Monats April 2008 |
Ansichten: | 9 durch Benutzer1779 durch Gäste7416 im alten Zähler |
Schlagwörter: | giftig hornotter hornviper sandotter sandviper schlange viper |
Rubrik Amphibien und Reptilien: |
Schade ist KD, aber wenn man die Tiere halbversteckt ablichtet wie sie zumeist liegen hagelt es wieder Kritik von den Perfektionisten. ;)
Die 200mm Brennweite bei der Ganzkörperaufnahme würde ich jedoch als unkritisch bezeichnen - da geht nochwas. :D
Vielen Dank für eure Kommentare und Lukas besonders für den Wettbewerbsvorschlag.
Schöne Grüße, Günther
die hast du klasse fotografiert. Vor allem passt der Hintergrund so schön zur Vipernhaut.
Gruß Manfred
farblich gut eingebettet auf dem Steinboden ist die Schlange und der Schärfeverlauf ist auch fein, dazu kommt noch, dass ich Schlangen nur selten zu Gesicht bekomme. Von daher eine schöne und Abwechslung bringende Aufnahme!
Gruß, Dirk
du hast nicht nur Mut bewiesen, sondern auch Können.
Gruß
Jens
Jeden Satz von Markus unterschreibe ich gern und schicke das Bild sofort in den Wettbewerb! Ein Superbild!
LG, Lukas
VG
Markus
Viele Grüße
Julius (der bisj etzt nur mit tropischen Verwandten das Vergnügen hatte)