..ich schließe mich allen Vorschreibern. Einfach Spitze und außergewöhnlich.

Die Ausschussrate moecht ich da lieber nicht wissen
cu
Monika

Beim Betrachten dieses Bildes bleibt mir den Mund offen stehen. Da kann ich nur sagen "Prost, auf das wir noch viele solche Fotos zu sehen bekommen!".

Gruß, Robert

alles andere wurde schon gesagt...

unkommentiert hätte ich auf "Fliege sitzt auf Glasscheibe" mit circ. Pol fotografiert getippt...

Grüße, Ralf

perfekt, ich glaube, es gehört eine Menge Geduld und Fachwissen dazu, so eine Aufnahme hinzubekommen.

Gruß, Wolfgang

den vorigen Kommentaren an: tolles Foto.

Viele Grüße

Günther

mehr kann man dazu nicht sagen !!!

eine gelungene Aufnahme.
MfG
Thomas

mehr fällt mir nicht ein.

LG Achim

so sieht das jetzt aus; Respekt.

Gruß Karl

6 Sterne!
Erstklassige Aufnahme!
LG Claudia

diese Aufnahme ist unglaublich. Es gibt nur eine Bewertung...

Gruß, Bernd

da gibt es nichts dran auszusetzen.
Ich bin immer wieder fasziniert von Ultrakurzzeitaufnahmen.
Die Fliege befindet sich dann noch ungefähr im goldenen Schnitt, perfekt.

Gruß
Alexander

Diese kleine Fliege im Flug und dann auch noch sooo scharf zu fotografieren ist echt ne Leistung! Respekt!!!

du hast mich ertappt...
Ich wollte in der "Anonym Phase" eigentlich nichts schreiben, aber wenn du mich nun schon geoutet hast...

Zu den Fragen:
Man kann fliegende Insekten nur erwischen, wenn man ahnt wo sie entlangfliegen könnten. Dabei denke ich ist es nur möglich dies direkt beim Start oder bei der Landung zu tun. Alle meine Wildlife Bilder zeigen Insekten kurz nach dem Start von Blüten oder Blättern. So ist die Trefferquote erträglich...
Das Objektiv ist dabei natürlich fest auf den unsichtbaren Lichtstrahl fokussiert. Aufgrund der ultrakurzen Auslöseverzögerung (2,5ms) ist die Lage des Insekts klar definiert.
Ich verwende Metz Blitze, die sich in der Leistungsabgabe regeln lassen. Anhand der dem Blitz beigefügten Tabelle kann man entnehmen, wie lang die Leuchtdauer bei der jeweiligen Teilleistungsstufe ist. Hier war es ein 64stel der Volleistung, was laut Tabelle einer Leuchtdauer von 1/13000 sec. entspricht.
Die Lichtmenge eines Blitzes (hier wurde nur einer verwendet) reicht bei ISO 200 für eine Aufnahme mit Blende 11 -13. Bei der Verwendung zweier Blitze, was ich normalerweise auch mache, reicht es bis Blende 22. Dasgrößte Problem ist der Hintergrund, der entweder zu dominant, da durch die kleine Belnde
zu scharf oder ganz schwarz ist. Ein zusätzlicher Blitz für die Hintergrundausleuchtung könnte hier helfen, da muß ich aber erst noch testen.
Danke für die tolle Resonanz! Das macht mich ehrlich gesagt schon etwas stolz...

Gruß
Jürgen

Übrigens weitere Infos und Links zu Fotografen, die ähniche Bilder machen, findet ihr auf meiner Homepage http://www.naturphotopage.de

Ich schliesse mich Thorstens Kommentar an. Hier sind glaub ich 6* wirklich mal angebracht. Seine Fragen würden auch mich interessieren.
Gratulation!
Gruss, Toph

Ob wohl der Autor noch Anonym ist, das ist eine Typische Juergen Schmidt-Aufnahme.

Gruss Juan

Hier bin ich mal wieder deutlichst beeindruckt. Du könntest die ganze Technik bis ins kleinste erklären und ich würd es immer noch nicht glauben, dass derartige Fotos möglich sind! Einmalig! Und wie kriegt man die Fliege dazu durch die Lichtschranke und genau vors Objektiv zu fliegen bzw. im (ich vermute) vorher eingestellten Schärfebereich zu bleiben? Und wie bekommt man bei einer Beleuchtungsdauer von 1/13000stel genügend Licht in das Objektiv? Oder wird das Bild dunkel und hinterher aufgehellt?
Ich höre besser auf mit den Fragen sonst finde ich kein Ende mehr!
Nochmal: TOP!
Gruß, Thorsten