
Eingestellt: | 2018-07-07 |
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Aufgenommen: | 2018-06-30 |
PT © pascale teufel | |
Wenn ich in den Osten der USA gereist wäre, dürfte ich dieses Bild ja vermutlich hier hochladen, denn dort wächst die Indianernessel wild. Leider bin ich aber nur in den Garten einer Nachbarin "gereist", wo diese herrliche Blume auch üppig wuchert. Ich nehme mir jetzt trotzdem die Freiheit, dieses Bild hier hochzuladen. Wer mehr darüber wissen will: In Nordamerika wird diese Art auch als Heil- und Duftpflanze genutzt. Die Blätter können frisch und gegart gegessen werden. Mit den Blättern kann man Nachspeisen würzen. Aus den frischen und getrockneten Blättern und Blütenständen kann man guten Tee („Oswego Tea“) aufgießen.Die Oswego-Indianer kannten eine Teezubereitungsart. Ende des 18. Jahrhunderts boykottierten amerikanische Kolonisten den aus England eingeführten Tee. Sie tranken Oswego-Tee. Sehr gut eignen sich die duftenden Blätter zum Aromatisieren von Tee und Obstsalat. Auch zum Garnieren finden sie Verwendung. VG |
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Technik: | Brennweite 150mm, entsprechend 225mm Kleinbild 1/50 Sekunden, F/3.2, ISO 500 Belichtungsautomatik, Korrektur 6/6, automatischer Weißabgleich NIKON D5200 150.0 mm f/2.8 |
Bearbeitung | Gestempelt |
Größe | 261.4 kB 600 x 900 Pixel. |
Platzierungen: |
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Rubrik Pflanzen und Pilze: |
Pflanze! Deine Infos hierzu finde ich gut, so gibt es
was zum Lernen oder Auffrischen.
Die Goldmelisse kenne und schätze ich auch, Pascale.
Gerne im heißen Sommer mit im Minzentee, sieht gut aus
und schmeckt gut. Bei uns im Duft- und Kräutergarten
gibt es eine ganze Ecke davon, die leuchten kräftig
feuerrot hervor. Mein Teefavorit ist die Katzenminze,
ihren besonderen Geschmack schätze ich sehr.
Mein Mailprogramm für das Forum tut ab und zu nicht das
was es soll und so vermute ich, dass Deine Nachricht
"Eichhörnchen" untergegangen ist. Wäre sehr schade.
Ein gutes Wochenende und lieben Gruß
Heinz
LG
Pascale
Gruss Peter
eindeutig als solche deklariert sind, habe ich kein Problem damit. Wenn wir ganz ehrlich sind, müssen
wir doch zugeben, dass oft nur das tolle fotografische Ergebnis schlussendlich über die Anzahl der
Sternchen entscheidet.
Was Gartenblumen betrifft (die ich eben AUCH sehr gerne fotografiere) finde ich die Abgrenzung besonders
schwierig, wenn es sich um Blumen handelt, die eben in anderen Teilen der Erde sehr wohl als Wildblumen
existieren (wie z.B. diese Pflanze) und dort womöglich eine lange Geschichte haben. Ich sehe immer wieder
in einem anderen Forum, dass die Biodiversität z.B. in Nordamerika viel größer ist als bei uns. Mich
fasziniert z.B. ganz besonders, was die Indianer mit solchen Pflanzen gemacht haben.
Ehrlich gesagt, bin ich auch nicht scharf darauf, in diesem Forum nun jede Menge gezüchtete Rosenbilder
oder Bilder von holländischen Tulpenfeldern zu sehen, aber mit der absoluten Ausgrenzung von Garten-
blumen-Bildern komme ich eben auch nicht klar, und deswegen zeige ich hier auch nicht mehr viel, weil
ich immer das Gefühl habe, dass ich mich dafür verteidigen müsste ...
Viele Grüße und einen schönen Sonntag noch
Pascale
Gruss Peter
VG
Pascale
Gruß Werner
Gruss Peter
ausschließlich Wildblumen als "Natur" gelten lassen wollen. Aber MIR sprichst du natürlich aus dem
Herzen.
VG
Pascale
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Beste Grüße Jürgen
sein kann. Sei's drum ...
Viele Grüße
Pascale