
Eingestellt: | 2018-09-01 |
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Aufgenommen: | 2018-04-30 |
CK © Christian Kofler | |
könnte man so ein Bild nennen oder "Genügsam" oder "Zäher Überlebenswille". Vom Sturm geknickt, vom Menschen abgesägt (Gefahr an der Passstraße), wieder ausgetrieben. |
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Technik: | Brennweite 190mm 1/400 Sekunden, F/8, ISO 800 Belichtungsautomatik, Korrektur 7/3, automatischer Weißabgleich Canon EOS 70D EF100-400mm f/4.5-5.6L IS USM |
Fotografischer Anspruch: | Dokumentarisch ? |
Dokumentarischer Anspruch: | Ja ? |
Größe | 147.2 kB 1202 x 800 Pixel. |
Platzierungen: |
Beste Tophit-Platzierung: 40 Zeigen
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Ansichten: | 77 durch Benutzer149 durch Gäste |
Schlagwörter: | zirbelkiefer |
Rubrik Pflanzen und Pilze: |
schön, dass wir in dieser Rurik nicht nur Blütenpflanzen zu sehen bekommen. Diese gnubbelige Wurzel ist toll gewachsen, und so wie sich der Baum damit am Fels festkrallt, finde ich das verblüffend.
Der Bildausschnitt ist gut gewählt, und was die Kontraste anbelangt: Mehr Kontrast und Sättigung lässt das Motiv irgendwie ausgeschnitten wirken. Eine Schwarz-Weiß-Ausarbeitung wäre eine Alternative, dann verliert aber die Wurzel. So ein bisschen Struktur im Hintergrund wäre also vielleicht doch nicht schlecht.
Viele Grüße
Gunnar
ein tolles, chinesisch anmutendes Motiv. Könnte man die fehlenden Tiefen nicht einfach noch per Bildbearbeitung herausarbeiten?. Da das Ganze ja eh mit einem weißen Himmel auskommt, müsste das doch kein Problem sein?
VG, Angela
Die Zirben sind echte Survivalkünstler, wie man an deinem Bild sehen kann.
Die Gestaltung finde ich gut.
Für mich ist das Bild überbelichtet und wirkt deshalb sehr flau.
Es fehlen die echte, satten Tiefen.
Wieder was gelernt.
Christian
Bei diesem Himmel ist die Belichtung sowieso sehr schwierig. Ob verschiedene Belichtungen geholfen hätten, ist fraglich. In einer einzigen Aufnahme kannst du den Kontrastumfang der Situation kaum bewältigen.
Da hilft aus meiner Sicht nur zuhause mit HDR rumzuexperimentieren, wenn mehrere Aufnahmen vorhanden sind.
Hast du die Aufnahme gegen Mittag gemacht? Sie sieht sehr danach aus, was kein Wunder wäre. Da oben übernachtet ja kaum einer, sondern kommt als Wanderer eher gegen Mittag auf diesen Höhen an.