
Eingestellt: | 2008-07-03 |
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OR © Oliver Richter | |
schien die Rauchschwalbe zu denken, die kurz inne hielt, um dann mit ihren Artgenossen weiter am Nest zu bauen. Am nächsten Tag war die Baustoffgrube (Pfütze) ausgetrocknet... Gruß |
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Technik: | 1000 mm aus Auto, F8, ISO 200, 1/400s, -1/3 EV, leichter proportionaler Schnitt |
Natur: | Naturdokument ? |
Größe | 235.9 kB 900 x 600 Pixel. |
Ansichten: | 6 durch Benutzer152 durch Gäste849 im alten Zähler |
Schlagwörter: | - eine hirundo rustica keinen macht noch rauchschwalbe schwalbe sommer |
Rubrik Vögel: |
auch wenn ich mich mal wieder unbeliebt mache, muss ich zu diesem Bild etwas sagen.
Wo soll denn hier bitteschön noch mehr Schärfe angebracht sein? Die Tendenz etwas überschärfte Bilder zu erzeugen oder zu fordern scheint immer beliebter zu werden. Ich halte es also wie Pascale ... mir gefällt es so wie es ist.
Das Bild ist gestalterisch auf den Punkt und auch technisch sehr gut angelegt ...
Bemerkenswert ist die Szene und die dazugehörige Pose des Vogels.
Sehr schön
Gruß,
Pascale
Das Umfeld hast du einfach wunderschön getroffen, Oli: schöne, unaufdringliche und harmonische Farben, die paar Gräser, das alles in genau der richtigen Auflösung.
Nistmaterial im Schnabel, Lichtpünktchen im Auge, die Schwanzfeder genau diagonal in die rechte obere Ecke: was will man denn noch mehr???
Ein sehr schönes Bild, das mir rundum gefällt. Und schon wieder ein Bild aus dem Auto ... grübel-grübel ... (siehe mein Kommentar unter Tophs Graureiher)
Gruß,
Pascale
ein sehr schönes Bild. Du hast Die starken Kontraste sehr gut bewältigt und eine ansprechende Gestaltung gefunden. Bei der Schärfe
sehe ich es wie Toph, die könnte ein wenig bissiger sein.
LG
Christoph
Bei der Schärfe hab ich ganz leichte Zweifel, da könnt ich mir noch mehr Biss vorstellen...
Liebe Grüsse, Toph
für ich ein absoluter Hingucker! Die Pose ist einmalig, das Licht (wo ich sonst leicht das Wort "hart" verwende) ist so kräftig, daß das Gefieder sich von seiner schönsten Seite zeigt! Weiter so!
LG
Stevie
Viele Grüße,
Marko