
Eingestellt: | 2019-04-24 |
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ist ein typischer Frühlingsbote. Wenn er zeitig im Frühjahr zu fliegen beginnt, dann ist der Winter meist vorbei. Er wird auch Nesselfalter genannt, da seine Raupen oft in großen Mengen an Brennnesseln zu finden sind, der einzigen Pflanze, die diese fressen. Die Eier werden von den Weibchen häufchenweise an der Unterseite eines Brennnesselblatts abgelegt. Ich konnte das schon einige Male beobachten. Damit keine Missverständnisse aufkommen, der Falter oben ist beim Nektarsaugen und nicht bei der Eiablage. Raupe |
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Technik: | Brennweite 60mm 1/200 Sekunden, F/13, ISO 200 manuell Belichtung, manueller Weißabgleich Canon EOS 500D Freihand |
Fotografischer Anspruch: | Fortgeschritten ? |
Dokumentarischer Anspruch: | Ja ? |
Größe | 401.3 kB 1349 x 900 Pixel. |
Platzierungen: |
Beste Tophit-Platzierung: 17 Zeigen
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Ansichten: | 61 durch Benutzer211 durch Gäste |
Schlagwörter: | kleiner fuchs schmetterlinge tagfalter edelfalter falter insekten nymphalidae aglais urticae aglais urticae nymphalis urticae fruehling fruehjahr fruehlingsbote nesselfalter brennnesseln fleckenfalter nymphalinae |
Rubrik Wirbellose: |
die finde ich in meinem Garten auch öfter. Zum Glück hat unser Nachbar einen recht verwilderten garten in dem viele Brennesseln wachsen.
Die Bilder finde ich übrigens sehr gut gelungen.
LG Ute
Gruß Heinz
Deine Dokumentation mit anschaulichen Bildern bestückt finde ich sehr bereichernd!
Brennesseln sollten im Garten ihren Platz bekommen, und vielleicht sollten sie auch von städtischen Bauämtern (bei uns entlang der Lahn) nicht ständig niedergeschlagen werden.
Danke!
Lieber Gruß Ina
ja, das ständige Mähen der Weg- und Straßenränder fordern jedes Jahr viele Opfer unter den Brennnesselraupen.
Da gehören auch Tagpfauenauge, Admiral, Landkärtchen und C-Falter dazu.
Zum Glück gibt es noch sonnige Waldwege und -ränder, wo sie sich noch fortpflanzen können, aber dieser Ordentlichkeitswahn ist nicht gut für die Natur, die liebt es verwildert.
VG
Peter