Hallo Andreas, Du hast sehr schöne Aufnahmen und zu diesem Bild bin ich immer wieder zurückgekommen.. die Berge, die Wolken oder der Nebel..aber es hätt' auch ein grandios dahin rauschender Fluß sein können, mit der ganzen Kraft der Berge in sich..
sehr schön..

herzliche Grüße
Luise

Danke für deinen Kommentar der mich gleich zu einem Gedankengang leitet den ich mich traue einfach mal ´laut´ aufzuschreiben: Vielleicht ist es das menschliche Dasein? Berg zu sein im rauschenden Fluß der ohne die Berge und deren Täler nicht fließen würde, gleichzeitig die Berge irgendwann abgetragen haben wird...

mir fällt ähnliches ein.. die Berge sind das Beständige, das Dauerhafte, das Stabile.. zumindest länger als alles andere.. und der Fluß die Bewegung, das Veränderliche.. das auf Dauer aber auch die Berge "formt".. und gleichzeitig sich damit auch selbst verändert ..aber beides "braucht" sich, um das zu sein, was es ist..
wie das übrige Leben..
ja, Du hast Recht

Servus Andreas,
diese Novemberstimmung hast du super eingefangen. Auch SW passt hier.

LG Hans

über den Wolken muss die Freiheit wohl Grenzenlos sein so heißt es in dem Lied was dein Bild bestätigt. Der endlose Horizont und in schwarz weiß runden die Sache hier perfekt ab.

Gruß Wolfgang

Das wirkt !
Für mich ein Tolles Foto !
L G Rainer

Hallo Andreas,
der Kontrastumfang deines Bildes ist gewaltig, genau wie das gezeigte Wolkenmeer, das eine intensive Dynamik aufweist. Ich finde die Wirkung enorm. Da steckt so viel Kraft drin. Auch wenn dein Bild nicht unseren glattgebügelten Sehgewohnheiten entspricht, so finde ich doch, du hast hier mit dem starken Kontrast alles richtig gemacht, denn es ist wirklich beeindruckend.
LG Angela

Hallo Andreas,

Über den Wolken zu sein vermittelt mir im Gebirge immer ein gewisses Gefühl des Glücks und der Ruhe.
Das strahlt Dein Bild auch in sw aus, bei dem so gerade der Dunst auch in den Tälern gut heraus kommt.

Lieber Gruß Ina