Das Objekt wurde 2021-08-25 10:09:16 durch Alessandro Sgro gelöscht.
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Hallo Alessandro.
Du hast das Foto bestens beschrieben, nur es gibt halt zu viele Vorurteile gegen über dem Wolf, auf der andern Seite muss man auch die Personen verstehen die Verluste durch den Wolf erlitten haben, es ist einfach schon zu eng auf der Welt geworden und leider ziehen die Tiere den kürzeren, aber es kommt die Zeit wo sich das Blatt wenden wird.
Liebe Grüße
Peter
Hallo Peter,
erstmal vielen Dank :)
wo ein Wille ist ist auch ein Weg. Ich persönlich kann jeden Viehhalter und Schäfer auch sehr gut verstehen, wirklich. Aber es gibt Wege und Mittel, die Früchte tragen. In meiner Heimat Italien funktioniert der Schutz vor dem Wolf auch sehr gut. Die Gesellschaft in Deutschland muss dem offen gegenüber sein und natürlich muss der Staat hier den Viehhaltern unter die Arme greifen bezüglich Präventionsmaßnahmen. Ich hoffe wir finden einen Weg um ein Zusammenleben machbar zu gestalten, denn der Wolf gehört auch nach Deutschland so wie er in unseren Nachbarländern auch lebt und akzeptiert wird.
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Ich kann deine Emotionen gut nachvollziehen. Mir geht es ähnlich wenn ich bei meiner Pirsch "Glück" habe.
Du hast ihn sehr schön erwischt. Meine Kamera hätte bei 800 wohl nicht mehr diese Schärfe gebracht!
Könnte oben links ein Raubvogel ins Bild geschwebt sein?
Gruß, Siggi
Vielen Dank Siggi. Meine alte Canon hat damals einen guten Job gemacht. Das war ein Rabe der dort noch schnell das weite gesucht hat.
Liebe Grüße
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Hallo, Allesandro,
Ich konnte bislang leider nur einen "zahmen" Wolf
fotografieren.
Von daher Glückwunsch zu solch einer Begegnung.
Trotzdem stell sich natürlich die Frage, ob deine
Aufnahme aus einem Hide entstanden ist, was ich gar
nicht schlimm finden würde.
Sieht ein wenig nach finnischer Taiga aus...
LG
Matthias
Hallo Matthias,
das waren Fotos aus einer Hide eines Bekannten. Ich habe dafür keinen Cent bezahlt, da es auch keine Garantie gibt dort was zu sehen. Glücklicherweise hatte ich einfach Glück. Dieses Jahr habe ich Wölfe in den Abruzzen fotografiert was deutlich schwieriger war, da ich komplett auf meine Fähigkeiten der Spurensuche bauen musste. Definitiv die schönere Erfahrung. Ich finde an Hides nichts verwerflich, nur finde ich das ständige anfüttern in vielen Fällen einfach too much. Es gibt Fälle, in Serbien z.B. wo man die Tiere unregelmäßig mit Kadavern füttert um diese aus den Dörfern zu halten. Persönlich fotografiere ich immer ohne Hilfen und halte meine Bilder natürlich und authentisch.