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Damhirsch
Hallo liebe Naturfotografen, heute zeige ich ein Bild, das ich im Februar auf einer Fotoexpedition mit meinem 8-jährigen Sohn aufgenommen habe. Wir haben versucht mit unserem 300mm-Objektiven genau auszuloten, wie nah uns die Hirsche an sich heranlassen ohne das Hasenpanier zu ergreifen. Hat ganz gut geklappt. Wir haben beide einige Aufnahmen aus der Nähe machen können. Die Hirsche hat das nicht beunruhigt; sie sind dann ganz ruhig weitergezogen. Mir ist die Perspektive ganz gut gelungen. Das is
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Damhirsch im September
Von diesem hier hatte ich kürzlich schon einmal ein Bild eingestellt. Er war mir sehr tolerant gegenüber und hat mich ihn ein Weilchen begleiten lassen. Ich bin um ihn hin und her gegangen, um auch mit meinem vergleichsweise langsamen Objektiv freistellen zu können und das Licht von der Seite heranzubringen. Hier einer der wenigen Momente, in denen er dirket in die Kamera guckt.
Damhirsch im Herbst
Das hier ist ein anderer Hirsch. Der war nicht so tolerant mit gegenüber wie der "Damhirsch in der Abendsonne". Dieses Bild gefällt mir wegen des Kontextes und des Schärfeverlaufs. Man sieht Heide, Birken und Laub in der Herbstsonne. Viele Grüße, Ingo
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Damhirsch in der Abendsonne
Guten Abend! Gestern abend war ich bei dem schönen Wetter im Wald und habe Damihirsche fotografiert. Dieser hier hat mich ihn etwa 5-10 Minuten aus nächster Nähe begleiten lassen. Die meiste Zeit hat er recht unfotogen gefressen; hier posiert er einmal für uns. Viele Grüße, Ingo
Brunft im Sonnenaufgang ...in full speed
Serie mit 26 Bildern
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Diese Bild von der letztjährigen Brunft
hat bei mir einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Auf mich wirkt der Hirsch, wie der Teufel in Hirschgestalt. Für mich vermittelt der Hirsch, wie er da so plötzlich auf der Schneise auftaucht, etwas Unheimliches. Anstelle des Tieres hätte ich wohl auch das Weite gesucht. BG Helge
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Flehmen
Das Bild entstand am Anfang der Damwild-Brunft. Dieser Hirsch flehmte, um genauere Witterung der weiblichen Tiere aufzunehmen. Die Damhirsche sind durch Jagddruck während der Brunft scheu und einen richtigen Brunftplatz gibt es nicht. Meist ist nur etwas in der fortgeschrittenen Dämmerung möglich. Daher war ich ziemlich happy - ich wollte eigentlich etwas anderes aufnehmen dort...
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Auf Speed
Der starke Hirsch musste sein Brunftrudel zusammenhalten und Eindringlinge vertreiben. Es war sehr interessant, da besonders ein Beihirsch alles versucht hat, um doch zum "Schuss" zu kommen. Der Platzhirsch sprang bei jedem Mal an und rannte "wie auf Speed" in die Richtung des Beihirsches, um Ihn wieder in die Flucht zu schlagen. Die Aufnahme entstand mit viel Glück, da der besagte Beihirsch rechts an mir vorbei flüchtete und der Platzhirsch so von links an mir vorbeikommen m
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Tarnung ist alles
Der Beihirsch versuchte mehrere Tage mit verschiedenen Vorgehensweisen an das Brunftrudel heranzukommen. Hier hat er es mal mit guter Tarnung versucht. Es war schon sehr dunkel und dadurch, dass er gerade inne hielt, um durch flehmen bessere Witterung aufzunehmen, war die Aufnahme mit der recht langsamen Verschlusszeit möglich. An diesem Tag half allerdings auch die Tarnung nichts, denn der Platzhirsch hat Ihn wieder mal recht schnell vertrieben.
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Im Farn
Morgens im Hohen Farn: Der starke Hirsch versuchte ein Brunftrudel von einem Kontrahenten zu ergaunern. Dabei kam er mehrfach an dieser Stelle vorbei und es hat dann mit einer herbstlichen Aufnahme geklappt.
Platzregen
Die durch die Brunftaktivität aufgeheizten Hirsche waren am frühen Morgen alle im hohen Farn zugange als ein heftiger Platzregen hereinbrach.
Rasant
Der kapitale Hirsch setzte hier rasant einem Nebenbuhler nach. Dieser ließ sich allerdings nicht auf einen Kampf ein - sondern flüchtete Hals über Kopf.
Abends am Brunftplatz
Der Rothirsch war damit beschäftigt "seine" Tiere am Brunftplatz zusammenzuhalten und Nebenbuhler fernzuhalten. Im letzten abendlichen Gegenlicht entstand diese Aufnahme.
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Im Farn
Als der kapitale Hirsch durch das hohe Farn zum Brunftplatz zog, war er schon von weitem zu vernehmen...
Ungrader Sechzehner
Die verschiedenen Hirsche am Brunftplatz waren alle auf einem Haufen (Klumpen) und es passierte gar nichts - sie grasten nur. Die Brunft kommt ganz langsam in Fahrt - aber es nur ein weit entfernter Hirsch röhrend zu hören. Dieser ungrade Sechzehner hat sich bei Sonnenaufgang von der Gruppe abgesondert und zog sich in den Wald zurück.
Doppel
Gestern morgen bei Sonnenaufgang lieferten sich einige Hirsche ein "Doppel" am Brunftplatz. Das Ganze dauerte annähernd 6 Minuten lang, bis dann plötzlich ein kapitaler Hirsch aus dem nahen Wald herangeprescht kam und die Gruppe augenblicklich Reißaus nahm. Der starke Hirsch verfolgte alle im Trab - so dass ich dann alle recht schnell aus den Augen verlohr.
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Schiebeduell
Die Hirschbrunft kommt langsam in die Gänge. Heute morgen beharkten sich die beiden Kontrahenten in einem zur Zeit noch gemächlichen Schiebeduell. Toll war der Bodennebel und das Gegenlicht kurz nach Sonnenaufgang.
Hirschsprung
Diese Paarung ist erfolgreich, der Rothirsch hat sich beim sogenannten Hirschsprung mit den mit den Hinterbeinen vom Boden abgestossen und das Rottier macht einen Sprung nach vorne. Interessant ist der Zeitpunkt der Paarung, diese fand erst Mitte Oktober statt, für norddeutsche Verhältnisse sehr spät. Eigentlich ist die Brunft seit 2-3 Wochen beendet. Schwierig war bei diesem Foto ein vernünftiger Bildaufbau, kein anderes Tier sollte ungünstig angeschnitten werden. Wie man sieht, herscht beim Re
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Big Brother is watching you
In einem englischen Park ist dieses Foto nicht entstanden. Ein Andenken an eine längst vergangene Brunft. Entstanden in freier Wildbahn. Was der Betrachter nicht sieht, in diesen Adlerfarndickichten hat das Rotwild wahre Schnellstrassen entstehen lassen. Man hört sie nicht und plötzlich schaut irgendwo ein Haupt heraus. Ich möchte gar nicht wissen, wie oft man beobachtet wurde, ohne es zu bemerken. Diesem Recken ist es zu meinem Glück mal nicht gelungen. VG Helge
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Nur ein kurzer Moment
dann ist Chance vertan und die Bühne wieder leer. Verschiedene Tierarten in verschiedenen Lebensräumen zu fotografieren reizt mich besonders. Im vorletzten Jahr habe ich bei meinen Recherchen zum Wolf eher zufällig ein neues Rotwildrevier mit hoher Wildddichte entdecken dürfen. In den grossflächigen Dickungen hatte das Rotwild regelrechte Autobahnen geschaffen. Somit entstand der Plan, hier im darauf folgenden Jahr mein Glück zu versuchen. Ich hatte einige geeignete Schneisen entdeckt und wusste
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Morgenstund...
Der Hirsch hielt durch die Brunft erschöpft ziemlich lange inne und schien dabei die ersten wärmenden Sonnenstrahlen zu geniessen.
Hirschkäfer - Lucanus cervus
Festplattenfund. Die Aufnahme stammt aus Kroatien.
Startklar
Der Hirschkäfer kurz vor dem Abflug. Klappen geöffnet, Luft strömt durch die Leitungen um die Tragflächen auszubreiten und zu versteifen, nur noch den richtigen Wind abwarten...
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Feuerschröter
Feuerschröter, Lucanus cervus oder auch Hirschkäfer, wobei dies auch die Bezeichnung der gesamten Familie (Lucanidae) darstellt. In Deutschland kommen 7 Vertreter dieser Familie vor, wobei diese deutlich unauffälliger, wenn auch nicht weniger attraktiv ausfallen, als das hier gezeigte Feuerschröterweibchen. Weltweit gibt es wenigstens 1300 Arten dieser Familie, darunter auch so auffällige wie Lamprima aurata oder auch Phalacrognathus muelleri. Eine Aufnahme aus dem letzten Jahr, leider ist meine
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Battle of the giants
These animals are amazing and very powerful. Got my finger between the jaws once while picking one up. I thought it was dead. Boy, are they strong. The male beetles are fighting over the female. Sometimes they fight and sometimes they just show their jaws and sit still for minutes. That will give you enough time to take the image. Edwin Kats Edwin Kats
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TRARA --Der erste Rothirsch ist da :-)))
Hoffe der Tusch geht in Ordnung. Auch wenn´s jetzt wirklich eng geworden ist bei einigen mit der Ungeduld)), so bin ich doch meiner Chronologie treu geblieben. Viel mir teilweise selbst sehr schwer und ich hoffe wirklich, dass das erste Bild vom Roten nicht enttäuschend ist. Möchte noch eines vorweg nehmen. Sollten meine Einführungskommentare zu lang sein, bitte kurz eine PM. Werde das dann sofort korrigieren, weil das kann ja gut sein. Die Biene war bereits Vergangenheit, als ich mich entschlos
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Klebriger Hörnling
Wer kennt ihn nicht, oder hat ihn nicht wenigstens schon auf einem Waldspaziergang gesehen. Der kleine Pilz, der immer wieder hübsche gelbe Farbtupfer, in teilweise triste Fichtenmonokulturen bringt. Fotografisch lässt er sich nicht so leicht überlisten, meist muss man üble Verrenkungen beim fotografieren in Kauf nehmen oder wenigstens eine ganz tiefe Körperhaltung einnehmen. Das Rotwild hat mich an diesem Tag übrigens mal wieder kräftig versetzt (( HG Helge
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