
dieses Foto hatte ich schon letztes Jahr gezeigt in Farbe, in einem etwas anderen Schnitt. In SW wirkt das viel "strenger" als in den zarten Farben des Nebels, der an diesem Tag vorherrschte. Hier das "alte" Bild zum Vergleich: Also..ein.Auge.riskier.ich.jetzt.mal |
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Autor: | © achim kostrzewa | ||||||
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Eingestellt: | 2020-11-29 | ||||||
Dokumentarischer Anspruch: | Ja ? | ||||||
Fotografischer Anspruch: | Dokumentarisch ? | ||||||
Technische Angaben: |
zeigen
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Rubrik Schwarz-Weiß: | |||||||
Rubrik Vögel: |
VG
Achim
der Schnitt hat dem Bild definitiv gutgetan! Der Ausschnitt konzentriert sich nun auf das Wesentliche und auch der Blickfang ist dabei ein wenig aus der Mitte gerutscht. Die Schwarz-Weiß-Ausarbeitung hingegen ist sicherlich Geschmackssache; mit gefällt beides. Das Motiv selber ist und bleibt klasse. Eine wunderschöne Aufnahme.
Viele Grüße
Gunnar
Schön, dass du auch etwas zur Bildentstehung und deinem Vorgehen geschrieben hast.
Danke auch dafür...

Achim Kostrzewa
VG
Kai
Vielleicht war meine lange Antwort ein wenig zu verkopft...
So wie ein SW Bild es ja auch ist

Die emotionalere Seite ist die: natürlich mache ich die Pinguin-Arbeit mit viel Herzblut und Einsatz.
Nur was man gut kennt, kann man auch gut fotografieren!!!
Daher nochmal meinen herzlichen Dank für Eure sehr positiven Anmerkungen, die sich auch kaum von denen unter dem Farbfoto unterscheiden; bis auf die spez. SW und formalen Anmerkungen.
LG
Achim
LG Ina
Mich freut es natürlich sehr, dass der Bildaufbau von Euch so gelobt wird. Geschuldet ist die Komposition ja überwiegend zwei Einflußgrößen:
1.die Festbrennweite zum einen, die nur 300 oder 420mm zuläßt und HF oder QF, dann der
2.definierte Sicherheitsabstand zur Kolonie von 30 Metern, der ausgeflaggt wird. Die Pinguin-Gruppe war näher als 10m an mich herangekommen. Was für die Freistellung allgem. von Vorteil war, hier aber egal.
Ich verfolge ja eher die "sit-and-wait" Strategie, wenn ich Tierverhalten fotografieren will. Konzentriere mich also auf wenige Tiere und kann aus viel Erfahrung auch beurteilen, wo was passieren könnte. Diese Situation trat nur für wenige Sekunden auf, dann machte das linke Elterntier einen Schritt nach links und das Kücken war aus der Deckung geraten.
Also sehen, etwas schwenken und abdrücken passierte quasi alles in einem. Das Bild hatte ich schon vorher im Kopf: "Bruder Wolf" von Jim Brandenburg stand da Pate. Das ist, glaube ich das wichtigste, die Idee im Kopf, die man dann nur noch in der Natur sehen und umsetzen muß...
Euch vielen Dank für die Kommentare
mlG Achim
Gruß angelika
die Präsenz eines Bildes wird im wesentlichen durch die Ausstrahlkraft (Intensität) bestimmt und das ist hier bestens gelungen !
Viele Grüße
Heinz
Tolles Motiv, super Bildidee und erstklassige Umsetzung!
Viele Grüße,
Thomas

Gelungene Bildidee.


LG Holger
echte Plüschpinguine in der echten Antarktis natürlich!

Danke für Deinen sympathischen Kommentar.
LG
Achim