Neben der schon gezeigten grünen Kolibriart konnte ich auch noch dieses einzelne braune Exemplar fotografieren. Es war viel scheuer und zeigte gegenüber den grünen Kolibris ein sehr territoriales Verhalten. Ob es wirklich eine andere Art ist oder nur eine andere Farbvariante kann ich nicht sagen, aber vielleicht gibt es ja heute auch hierfür eine Antwort.
Zur Fortsetzung meiner Curacaoserie habe ich natürlich auch noch ein paar Kolibribilder. In letzter Zeit waren hier ja einige der kleinen Flitzer hier zu sehen, aber ich werde meine jetzt trotzdem zeigen
Normalweise habe ich Grünreiher nur in einer kleinen Lagune auf den Lavafelsen beobachtet, wie sie unten am Wasser standen und auf Fische lauerten.
Dieser hier stand in einer Art Pfeilstellung am Meeresrand.
Im Vergleich zu den anderen Reiherarten sind die Dreifarbenreiher auf Curacao relativ scheu. Ich kenne eine Stelle wo man sie zwar beständig antreffen kann, aber davon hat man noch lange kein Foto.
Einer meiner absoluten Lieblingsvögel ist der Weißflügel-Trupial (icterus icterus), der auf Curacao heimisch ist. Diese Vogelart ist etwas größer als eine Amsel und hat einen herrlichen Gesang.
Leider findet man im Internet sehr wenig zu diesen doch so schönen Vogelarten. Die Trupiale gliedern sich in 27 verschiedene Arten. Ich habe die lateinischen Namen alle mal gegoogelt und demnach ist es ein Weißflügeltrupial.
Habe nochmal meine Curacaobilder durchgeschaut und noch einige Aufnahmen gefunden, die mir sehr gut gefallen. Ich werde die Serie nochmal etwas fortsetzen, weil ich zur Zeit sowieso nicht viele aktuelle Bilder habe und Gartenvögel gab es hier ja diesen Winter zu genüge.
Deswegen gibt es jetzt einen Steinwälzer. Früh morgens konnte man sie gelegentlich am Strand beobachten.
mit großem Appetit. Die Braunpelikane auf Curacao sind eigentlich dauerhaft nur am Fressen oder am Schlafen. Besonders beeindruckend finde ich ihre Sturzflüge aus großer Höhe ins Wasser, um dabei Fische zu erbeuten.
Beim Abendessen in einem Strandrestaurant auf Curacao sah ich immer wieder, wie eine Fledermaus einen Bananenbaum anflog. Als der Bananenbaum nach 10 Minuten immernoch angeflogen wurde habe ich mich mal auf die Lauer gelegt. Was ich dann auf den Fotos sehen konnte ließ mich staunen.
Die Fledermäuse klammerten sich an die Blüte der Bananenstaude und schleckten mit ihrer Zunge, die genauso lang ist wie ihr eigener Körper, den Nektar aus ihr heraus.
Ich hatte leider nur den internen Blitz meiner Ka
Ein Fischadler auf Beuteflug. Fotografiert auf Curacao. Habe Fischadler in jedem Ort in Australien gesehen, in Deutschland auch dieses Jahr und auf Curacao. Klingt vielversprechend, aber sie haben sich nicht einmal so fotografieren lassen wie hier. Bei allen anderen Flugbildern hatte ich steilere Aufnahmewinkel.
Hoffe ihr könnt noch eine "Vogel vor Himmel" Aufnahme sehen. Anscheinend sind sie ja hier nicht so beliebt.
Ein Kolibri bei der Nahrungsaufnahme. Ziemlich flink die kleinen und nicht viel größer als eine Heidelibelle.
Es ist übrigends der selbe Kolibri, den ich schon einmal sitzend gezeigt habe. Man erkennt ihn an seinem leichten "Überbiss" an der Schnabelspitze.
Abends nach einem Tag voller Ereignisse konnte ich noch einmal diesen Reiher fotografieren. Entstanden ist das Foto auf Curacao und der Reiher sieht einem Graureiher sehr ähnlich. Seine Beine waren allerdings braun und ich glaube ein Teil des Bauches auch.
Kennt jemand die genaue Bestimmung? Es könnte ein Kanadareiher sein.
So wie bei uns Hasen, Füchse und Dachse manchmal unter die Räder eines Autos kommen, fallen auf Curacao Leguane häufig als Verkehrsopfer an. Die Einheimischen haben nicht allzu viel Bezug zur Natur und fahren ohne Reaktion weiter wenn einer auf der Straße sitzt. Dementsprechend lustig fanden es zwei junge Männer auch als mein Vater stark abgebremst hat, als ein Leguan im Eiltempo die Straße überquert hat.
Es war etwas schwierig, um ehrlich zu sein unmöglich den Fokus zu setzen, weil auf der Stra
Die Vegetation auf Curacao besteht fast nur aus Dornsträuchern und Kakteen. Das Bild zeigt den Christoffelberg im Nationalpark und die stachelige Landschaft, in der sich Eidechsen, Leguane, Weißwedelhirsche und einige Vogelarten rumtreiben.
Beim Durchwandern des Christoffel Nationalparks auf Curacao waren von einem Weg aus Höhlen ausgeschildert. Als wir uns in der Nähe der Höhlen noch umgeschaut haben und ein bisschen durch das Buschwerk gekämpft hatten entdeckten mein Vater und ich wunderschöne Steinformationen und unter einer großen Felswand war noch ein kleiner Spalt in der Wand. Ein Höhleneingang im Nirgendwo, nicht höher als einen Meter. Wir haben uns in der "neu entdeckten" Höhle mal umgesehen und dort lag dieses Sk
Bei der Rückfahrt einer Fototour im Westen von Curacao landete nochmal ein Karakara in der Nähe der Straße. Also bin ich ausgestiegen und habe mein Glück versucht. Hoffe es gefällt.
Habe nochmal in meinen Curacaobildern gestöbert und einige Bilder gefunden, die mir gabz gut gefallen. Deshalb zeige ich nochmal ein paar Bilder aus der Karibik.
Auch an bedeckten Tagen lassen sich Unterwasser noch Aufnahmen machen, solange man nicht allzu tief taucht.
Dieser junge Kofferfisch hielt sich über dem Algenfeld auf und als ich abtauchte schwamm er davon. Wenn ich dann in einigen Metern Entfernung runterging wurde er nach kurzer Zeit neugierig und ich konnte ihn erwischen. Dafür hieß es halt Luft anhalten!!!
Das Artenreichtum von Korallen- und Fischvielfalt zugleich auf einem Foto. Das Ökosystem Korallenriff ist wirklich einzigartig. Hier mal ein Landschaftsbild aus der Serie meiner "anderen Welt".
Ein weiteres Unterwasserbild meiner kleinen Serie. Dieses mal wieder eine Schildkröte, der ich in nicht allzu großer Tiefe auf dem Weg ins offene Wasser den Weg abschneiden und sie so mal von vorne fotografieren konnte. Meistens drehen sie kurz bevor sie in Reichweite sind ab und man hat sie wieder von der Seite.
Eigentlich ist der Pfauenbutt eher ein bunter Fisch mit kunterbuntem Auftreten und dennoch hebt er sich kaum vom Umfeld ab. Meiner Meinung nach ein beeindruckendes Ergebnis der Evolution.
Es ist unglaublich wie viel Ruhe eine Meeresschildkröte ausstrahlt, die in den Weiten des Meeres an einem vorbeischwebt. Wie ein großer Greifvogel, der in Zeitlupe mit seinen Schwingen schlägt.
Ich bin übers Wochenende in Bayern zu einer Familienfeier und verabschiede mich deswegen mit diesem Bild schonmal für diese Woche. Wenns euch noch nicht zum Hals raushängt kann ich nächste Woche noch ein paar Aufnahmen zeigen.
Euch allen ein schönes Wochenende.
Liebe Grüße Jan Piecha
Auch wenn es nicht so aussieht, auch dieses Bild habe ich beim Schnorcheln aufgenommen. Bis zu 10m darf ich mit der Kamera runtertauchen.
Ein Barrakuda auf Curacao.
Seit einigen Jahren bin ich auch in der Unterwasserwelt mit der Kamera unterwegs. Anfangs noch mit Film, neuerdings mit einer Digiknipse mit Unterwasserfunktion.
Jetzt möchte ich euch mal einige Lebewesen aus einer anderen Welt zeigen, einer wunderschönen Welt, die nicht jedem so bekannt ist wie unsere heimische Tierwelt.
Fotografiert habe ich diesen Sepia beim Schnorcheln auf Curacao.
ein weiteres Foto aus Curacao. Entstanden ist es auf einer 8m hohen Klippe in Schräglage am Abgrund hängend stehend wie mans auch nennen mag. Als Hintergrund dient hier in diesem Fall das Meer.
Sie kommen, trinken den Nektar und gehen. Das ganze kann mit Glück eine Minute dauern, aber manchmal auch nur wenige Sekunden. Wenn dann mal ein Kolibri am Busch auftaucht und dann auch noch frei an einer Blüte fliegt muss man schnell sein weil er sich vor dieser nur wenige Sekunden aufhält. Wenn man verpennt ist die Chance vertan.
die kleinen Pflanzenteile rechts unten und links habe ich bewusst gelassen, weil er eigentlich immer im Dickicht unterwegs war und es so nicht so "offen" an
Weils bei mir sowieso nur regnet zeige ich nochmal ein Bild aus Curacao. Die kleinen Kolibris hatten es mir angetan. Schön zu beobachten - nicht ganz einfach zu fotografieren.
früh morgens vor Sonnenaufgang auf den Klippen der Insel Curacao erwischt. Ich sah ihn schon von weitem dort sitzen und hab mich immer mal wieder vom Weg aus durch die Dornenbüsche gekämpft um zu sehen wie weit er noch weg ist. Als ich dann endlich nah genug an ihm dran war gings wieder durch die Dornenbüsche an den Rand der Klippe und dann gab er zwei Töne von sich und flog davon.
Ein weiteres Bild aus Curacao. Die Pelikane setzen sich hier gerne auf die Felsen in der Brandung, putzen ihr Gefieder und fliegen im Wind...
Wildlife Curacao 2008, Freihand
Hier die Fortsetzung der Bilder meines Vaters. Der Karakara ist auf Curacao ein sehr häufiger Vogel. Er ist das Wappentier Mexikos und auch in der Fahne vertreten. Die Azteken opferten Menschen, dessen Eingeweide dann der Karakara fraß. Dabei ist er auch meist auf seiner typischen Ansitzwarte, dem Kaktus, zu sehen. Heute ernährt sich der Greif meistens von totgefahrenen Eidechsen, die er mit aller Kraft vom Asphalt runter zieht.
Übrigens eine neue Art im Forum! Von der Karakara-Familie gabs bis
Ich werde mit diesem Bild eine kleine Serie über Curacao beginnen. Mein Vater war dort und hat einige Bilder gemacht. Da er leider nicht selbst User dieses Forums ist (noch nicht ), hat er mich gefragt einige Bilder hochzuladen.
Hier also das erste...
Leichter Ausschnitt, Wildlife Curacao
in den Osterferien hatte ich das Glück auf Curacao wildlebende Leguane fotografieren zu können. Die ganze Angelegenheit war auch nicht ohne, da die Biester eine gewisse Entfernung tolerieren und sobald man diese überschreitet setzen sie zum Sprint an und man findet sie nicht mehr wieder. Das Grund dafür ist, dass sie auf der Insel teilweise noch von den Einheimischen verzehrt werden, da das Fleisch eine ähnliche Wirkung wie Viagra haben soll und es für die Männer Stärke symbolisiert.
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