
Eingestellt: | 2021-03-20 |
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Aufgenommen: | 2011-04-03 |
WH © Wolfgang Harrer | |
... die gibt es wirklich, und ich habe sie gesehen. Inspiriert vom Bild von Jan Piecha habe ich in meinen Reisebildern gestöbert. Dort habe ich die schwimmenden Schweinchen vor Big Major Spot auf den Bahamas wieder entdeckt. Einen Wermutstropfen gibt es aber: Diese armen Schweine sind auf der wasserlosen Insel ausgesetzt und bekommen nur selten Süßwasser zu trinken. Die Schweine sind schon verwildert, ob sie deshalb wieder zu den Wildtieren gehören, und damit in dieses Forum, das kann ich nicht beurteilen. Wenn nicht, dann werfen es die Administratoren einfach wieder raus. VG Wolfgang |
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Technik: | Canon EOS DIGITAL REBEL XS, EF-S18-55mm f/3.5-5.6 IS |
Fotografischer Anspruch: | Fortgeschritten ? |
Dokumentarischer Anspruch: | Ja ? |
Größe | 1.7 mB 1499 x 1000 Pixel. |
Ansichten: | 84 durch Benutzer287 durch Gäste |
Schlagwörter: | bahamas meer schweine meerschweinchen schwimmende schweine insel tuerkisblaues wasser |
Rubrik Ergänzende Bilder: | |
Serie Tiere: |
Gerade habe ich Gunnars Kommentar gelesen. er fehlt uns ....
LG Angela
Ich habe gelernt, dass Wasser nur als Salzwasser über weißem Korallensand so schön blau ist, oder als Süßwasser in kalkhaltiger Umgebung, oder in eiskalten Gletscherseen (wohl auch recht kalkhaltig).
Der gemeine und gesunde Süßwasserteich ist einfach nur grünlich, selbst wenn er völlig klar ist. -
Also freue dich über deinen natürlichen Teich
LG
Wolfgang
Die Schweine sind schon verwildert, ob sie deshalb wieder zu den Wildtieren gehören, und damit in dieses Forum, das kann ich nicht beurteilen. Wenn nicht, dann werfen es die Administratoren einfach wieder raus.
Bei den typischen Haus- und Zuchttieren sind wir recht skeptisch, was deren Platz hier im Forum anbelangt. Aber wir sehen halt auch, dass die Welt einem steten Wandel unterworfen ist und damit auch unsere Einschätzung, wo die Grenze zwischen "domestiziert" und "wild vorkommend" bei Tieren und Pflanzen verläuft. Die Vergangenheit zeigt schließlich immer wieder, dass Tierarten und Pflanzen zum Zwecke der Zucht oder Zier zu uns eingeführt wurden, dann in die Freiheit ausgebüchst sind und sich nun munter dort vermehren und eine eigene (überlebensfähige) Population bilden. Mir fallen da sofort ein: Nutria, Waschbär, Rotwangenschildkröte, Mufflons, Fasan, Nilgans, Halsbandsittiche, Mandarinenten, Nandus, Signalkrebs sowie bei den Pflanzen an den japanischen Knöterich oder das chinesische Springkraut.
Und auch bei eingigen Zucht- und Nutztieren wie Ziegen, Schafe, (Konik-)Pferden, Yak-Rindern oder auch den Rentieren wird man diskutieren können, inwieweit diese Tiere nicht schon teilweise eine weitgehend freilebende Population gebildet haben oder dabei sind, eine solche zu bilden, oder ob dies Wildtiere sind, die nur ähnlich wie Zootiere in einer Umrandung gehalten werden. Wenn es darum geht, eine solche Entwicklung zu zeigen, dann wünschen wir uns, dass das Umfeld mit einbezogen wird. Ansonsten unterscheiden sich diese Bilder nicht von den typischen Bildern von Haus- und Nutztieren. Wobei dein Bild alles andere als typisch ist! Ich finde es bemerkenswert und origienell und zusammen mit deiner Beschreibung entsteht ein interessanter Beitrag.
Ich habe das Bild mal zu den "Ergänzenden Bildern" verschoben, womit es weiterhin auf deiner Profilseite zu sehen ist und auch verlinkt (meine Empfehlung) werden kann.
Viele Grüße
Gunnar
Gruß Folkert
