
Eingestellt: | 2021-08-13 |
---|---|
Aufgenommen: | 2016-08-13 |
![]() |
|
Er kommt südlich von meiner Heimatstadt an einem kleinen Quellmoor vor. Auf der Feuchtwiese dort fliegen auch einige seltene Schmetterlingsarten, wie der Randring- und der Mädesüß-Perlmuttfalter und auch der Lungenenzian-Ameisenbläuling, der auf diese Pflanze als Eiablageplatz angewiesen ist. |
|
Technik: | Canon EOS 500D 1/200s, F/3.2, ISO 200, 60mm Automatische Belichtung |
Bearbeitung | Gestempelt |
Fotografischer Anspruch: | Fortgeschritten ? |
Größe | 217.8 kB 959 x 1200 Pixel. |
Platzierungen: |
Beste Tophit-Platzierung: 10 Zeigen
|
Ansichten: | 109 durch Benutzer145 durch Gäste |
Schlagwörter: | schwalbenwurz-enzian gentiana asclepiadea gentiana asclepiadea enzian enziangewaechse gentianaceae enzianartige gentianales flachmoor quellmoor feuchtgebiet feuchtwiese ried blume bluete pflanze |
Gebiet | Unterallgäu |
Rubrik Pflanzen und Pilze: | |
Serie Blumen: |
Ben
Sehr schön, diese Enzian-Art und mit wunderbarem Hintergrund aufgenommen! Gefällt mir gut, Deine Aufnahme!
LG Cornelia
Diesen Enzian kannte ich bisher auch noch nicht. Aber da es bei uns im Land kein Gebierge gibt, wächst er auch nicht bei uns. Dafür aber ein anderer Enzian.
Um so mehr erfreue ich mich an deinem schönen Bild.
Gruß Dieter
Diese Enzianart ist nicht unbedingt auf Gebirge angewiesen, er wächst auch in Feuchtgebieten, kilometerweit weg von den Alpen.
Dieser Fundort liegt in der Donau-Iller-Lech-Platte, also nördliches Alpenvorland.
Die Berge sieht nur bei günstigen Wetterbedingungen wie Föhn.
VG
Peter
Kein Wunder, dass dich diese Art besonders interessiert, wenn der Lungenenzian-Ameisenbläuling
auf diese Pflanze als Eiablageplatz angewiesen ist.
LG an dich!
Pascale
die Aufnahme könnte der Beschreibung nach von "meiner" Wiese stammen, ist aber eine ganz andere Ecke.
So ansprechend konnte ich diese Blumen noch nicht ablichten, mir gefällt es sehr gut.
Viele Grüße
Martin
den kenne ich von Oberösterreich, wo er mir auch erstmals mit seiner Pracht aufgefallen ist.
Dein Bild erinnert mich daran. Sehr schön!
Viele Grüße
Reinhold
Ja, das ist eine sehr isolierte Population, da muss man schon einige km Richtung Alpen fahren, um zu den nächsten Vorkommen zu gelangen.
Und damit auch eine stark isolierte Population des Ameisenbläulings.
Im Moment passen die Pflegemaßnahmen. Die Fläche wird frühestens erst im September gemäht und das nur streifenweise, so dass jedes Jahr Brachstreifen stehen gelassen werden.
LG
Peter
LG Reinhold
eine interessante seltene Pflanze zeigt du hier und natürlich auch wieder interessante Infos von dir, tolle Aufnahme.
Ich hoffe es geht dir gut,
liebe Grüße Edith
Danke für die lehreiche Information zur Pflanze und dem Bläuling.
LG Erwin
Interessante Information , feine Aufnahme .Danke.
L.G. franz