
Eingestellt: | 2022-02-25 |
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Aufgenommen: | 2021-11-07 |
JJ © Julius Jean Jantzer | |
Afrikanische Büffel leben in gemischten Herden von 20 bis 40 Tieren sowohl in dichten Wäldern als auch auf offenen Grasflächen in Wassernähe. Aber es gibt auch Herden, die aus Hundertern Tieren bestehen. Sie sehen ziemlich schlecht, das Gehör ist mäßig, sie verfügen aber über einen sehr guten Geruchssinn. Dieser Bulle fühlte sich durch unsere Anwesenheit sichtlich gestört. Masai Mara, Kenya |
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Technik: | NIKON D800, 1/400s, F/8, ISO 1000, 220mm, Blendenvorwahl, -0.33 Korrektur, Automatischer Weißabgleich, Mittenbetonte Messung |
Größe | 974.7 kB 1300 x 866 Pixel. |
Platzierungen: |
Beste Tophit-Platzierung: 24 Zeigen
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Ansichten: | 48 durch Benutzer108 durch Gäste |
Rubrik Säugetiere: |
vielen Dank für das Feedback.
viele Grüße
Julius
Ein sehr eindruckendes Portrait des Büffel mit starker Aussage. War sicher ein beeindruckendes Erlebnis.
Gruß Hans-Werner
ja wir waren wohl zu dicht dran, haben uns aber gleich weiter zurückgezogen.
Meine Maxime dazu ist: Überhaupt kein Tier zu stören, oder noch besser, wenn möglich, gar nicht wahrgenommen zu werden.
In Afrika haben wir bisher fast überall die Erfahrung gemach, dass die Guides bei Safari-Pirschfahrten den Tieren zu weit auf die Pelle rücken (Konkurrenz der Guides untereinander, jeder will der "Beste" sein).
So mussten wir schon öfter eingreifen und größeren Abstand fordern, was auch meistens funktioniert hat.
viele Grüße
Julius