Friedliche Koexistenz...
© Chris Peters

Eingestellt: | 2022-10-09 |
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Aufgenommen: | 2022-07-03 |
CP © Chris Peters | |
...im Nationalpark Berchtesgaden. Die Steinböcke wissen dass ihnen nichts passiert, die Wanderer halten (meistens) genügend Abstand, so kann man friedlich miteinander das Leben genießen. Warum geht das nicht immer so?? |
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Technik: | NIKON D3400, 70.0-300.0 mm f/4.5-6.3 1/640s, F/6.3, ISO 100, 300mm (etwa 450mm Kleinbild) |
Fotografischer Anspruch: | Fortgeschritten ? |
Dokumentarischer Anspruch: | Ja ? |
Größe | 498.5 kB 1920 x 1280 Pixel. |
Platzierungen: |
Beste Tophit-Platzierung: 30 Zeigen
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Ansichten: | 67 durch Benutzer173 durch Gäste |
Schlagwörter: | steinbock alpen nationalpark berchtesgaden bayern |
Rubrik Säugetiere: |
Hallo Chris!
Dein Bild gefällt mir, weil es eine aktuelle Geschichte erzählt, in die sich der Fotograf sogar in gewissem Maß selbst integriert, in dem er quasi durch die anderen "gespiegelt" wird. Außerdem wird die starre zentrale Motiv-Komposition durch die Diagonale des Berges auf hinten perfekt aufgelockert.
Danke fürs zeigen!
Beste Grüße
Ike
Hallo Ike,
danke für den Kommentar, ich finde auch dass in diesem Fall das Motiv in der Mitte gut passt. Abgesehen davon halten die Tiere halt auch nicht lange still um zu sagen: "Hey warte mal, ich muss mal noch eine andere Komposition ausprobieren"

Danke fürs Anschauen,
LG
Chris
danke für den Kommentar, ich finde auch dass in diesem Fall das Motiv in der Mitte gut passt. Abgesehen davon halten die Tiere halt auch nicht lange still um zu sagen: "Hey warte mal, ich muss mal noch eine andere Komposition ausprobieren"
Danke fürs Anschauen,
LG
Chris
Hallo Chris,
nicht das "klssische" Naturbild, aber für mich ein sehr gutes. Vor allem in der Gestaltung.
Sonst stört der Mensch ja eher auf Bildern. Hier gibt es dem Bild erst die Aussage.
Der Steinbock interesiert sich überhaupt nicht für die Menschen im Hintergrund, die offensichtlich auch ganz andere Fotomotive haben.
Mir begegnet das zunehmend an den sogenannten Hotspots der Naturfotografie.
Die Menschen wollen eigentlich nur in die Natur ohne diese allerdings in ihrer eimaligen ursprünglichen Schönheit wirklich zu schätzen.
Diese Masse ist es dann, die das eigentliche Problem darstellen. Das Grosswild gewöhnt sich dann recht schnell, andere werden im schlimmsten Fall vertrieben.
Gruss Klaus th.
nicht das "klssische" Naturbild, aber für mich ein sehr gutes. Vor allem in der Gestaltung.
Sonst stört der Mensch ja eher auf Bildern. Hier gibt es dem Bild erst die Aussage.
Der Steinbock interesiert sich überhaupt nicht für die Menschen im Hintergrund, die offensichtlich auch ganz andere Fotomotive haben.
Mir begegnet das zunehmend an den sogenannten Hotspots der Naturfotografie.
Die Menschen wollen eigentlich nur in die Natur ohne diese allerdings in ihrer eimaligen ursprünglichen Schönheit wirklich zu schätzen.
Diese Masse ist es dann, die das eigentliche Problem darstellen. Das Grosswild gewöhnt sich dann recht schnell, andere werden im schlimmsten Fall vertrieben.
Gruss Klaus th.
Hallo Klaus, ja das stimmt, für viele sind die Berge nur ein Sportgerät und die Tiere dort nur Kulisse. Es ist schon ein erhabener Moment die Steinböcke in freier Wildbahn zu sehen, aber die meisten machen nur schnell ein paar Fotos mit dem Handy und schon geht's weiter.
LG
Chris
LG
Chris
Es ist das Habitat in dem das Wild lebt! Dort, wo der Mensch es bejagt weil das Gleichgewicht gestört ist, oder auch weil es "zu stark" in den Lebensraum des Menschen eingreift, Dort wird es nie zu so einer friedlichen Koexistenz kommen.
Gruß, Siggi