
Eingestellt: | 2008-12-14 |
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HD © Holger Dörnhoff | |
Selten ergibt sich die Möglichkeit ein freilebendes Geschöpf freistehend und ungetarnt dermaßen detailiert und nahe zu Porträtieren. Ich finde, dieses Bild wird dem Wesen dieser Vögel außerordentlich gerecht und zeigt ihre Neugier, ihre Aufmerksamkeit und auch ihre Schönheit. Ich hoffe Ihr mögt dieses Bild, auch wenn es "nur" ein Krähenvogel ist. Euch noch einen schönen dritten Advent und liebe Grüße |
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Technik: | 50d, 2,8 300mm IS + 1,4 Ext, freihand, Tonwertkorrektur, minimaler Ausschnitt, leichte Nachschärfung |
Fotografischer Anspruch: | Fortgeschritten ? |
Natur: | Beeinflußte Natur ? |
Größe | 187.8 kB 900 x 600 Pixel. |
Ansichten: | 2 durch Benutzer181 durch Gäste445 im alten Zähler |
Schlagwörter: | corvus-corone duisburg-walsum faehranleger portraet rabenkraehe |
Rubrik Vögel: | |
Serie Beautyful Mind - Rabenkrähe: |
Tiefe kommt durch die Unschärfe am Schnabelende hinein und das macht das Bild wieder lebendig!
Klasse Holger!
LG Chris
ausdrucksstarkes Porträt von der Krähe, gefällt mir sehr gut.
Auch technisch super, die Schärfe könnte nicht besser liegen.
Du hast das Beste aus der großen Nähe gemacht.
Grüße,
Michael
@ Marion: Auch Dir einen herzlichen Dank für Deine anteilnehmenden Worte. Zu Deiner Frage, die Tiere sind an diesem Fähranleger an die Menschen gewöhnt, weil diese dort die Schwäne regelmäßig füttern und damit gleichzeitig auch die Lachmöwen sowie eben auch die Dohlen und Rabenkrähen. Diese hier saß direkt auf dem Geländer vor mir in etwa drei Meter Abstand. Ich konnte von ihr eine ganze Serie schießen, Frontalporträt (s.o.), Halbprofil, komplett im Profil...
Gelegenheit macht halt Bilder!
LG Holger
also ich liebe Krähenvögel und habe auch schon eine kleine Elster aufgezogen.
Dein Bild finde ich sehr eindrucksvoll und besonders...es trifft die Essenz des
Rabenvogelcharakters, Neugierde, Selbstsicherheit und sogar einen gewissen Grad
von Mystik...gefällt mir sehr gut.
Wie bist du so nah an die Krähe gekommen?
Liebe saludos,
Marion
da ist dir dieser neugierige Vogel ja nahezu in dein Objektiv gekrochen!
Interessante Perspektive und eine intensive Bildwirkung, als Betrachter meint man ja fast,die Krähe käme gleich aus dem Bild gekrochen...
Aber warum denn "nur ein Rabenvogel"? Ich halte sie für die intelligentesten und spannensten Vertreter unser heimischen Avifauna, und herrlich zu beobachten ist ihr Verhalten auch. Und schwer zu fotografieren ebenfalls mit ihrem schwarzen Gefieder.
Sehe ich das bei "deinem" Vogel richtig und er hat graue Federn auf der Brust? Dann wäre es ein Nebelkrähe-Rabenkrähe-Hybrid. Oder ist es nur der starke Glanz des Gefieders mit dem Licht, der sie grau erscheinen lässt?
Viele Grüße!
Anja.