
Eingestellt: | 2009-06-06 |
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WS © Wolf Spillner | |
...aus dem Nationalpark Valle de Mai, Praslin. Das einzige natürliche Vorkommen der größten Samenfrucht der Welt. Es dauert 6 - 7 Jahre, ehe diese "Nüsse" gereift sind und ihre so sehr "weiblichen" Formen gefunden haben |
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Technik: | EOS 3 / Canon 4/300 +1,4 / Bl.5.6/ 1/ 6o / Fujichrome 100 / Stativ, Scan v. Papier 2o/30 |
Natur: | Naturdokument ? |
Größe | 83.4 kB 710 x 947 Pixel. |
Ansichten: | 2 durch Benutzer128 durch Gäste632 im alten Zähler |
Schlagwörter: | riesenkokosnuss seychellen praslin |
Rubrik Pflanzen und Pilze: |
Inzwischen habe ich mal nach coco de mer (es geht ja ums Meer und nicht die Mutter ) gegoogelt und mir mal die sehr ästhetischen Formen dieser Samenfrüchte dort angeschaut. Ich muss leider sagen, dass ich die Form von deiner nun nicht so aufregend "erotisch" finde wie die dort abgebildeten, aber deine Beschreibung dazu rechtfertigt es allemal, sie zu zeigen,
wobei mich die Beschreibung unter Nein. Pascale+.... noch mehr fasziniert hat. Es empfiehlt sich unbedingt, sie zu lesen!!! Vielleicht schaffe ich es ja heute auch, das Bild NOCH EINMAL zu kommentieren ...
LG,
Pascale
zu Deinem Felsen brachten. Ein schönes Wochende wünsche ich, Wolf
ein interessantes Bild, das Du zeigst. Wann warst Du denn auf den Seychellen?
Die Bildgestaltung finde ich einwandfrei, auch der Hintergrund ist interessant. Ist das ein Palmenwald, in dem Du das stehst?
Die Lichtverhältnisse waren sicher nicht einfach, und der Scan tut auch noch das Seine.
Auf jeden Fall ein Bild, das ich mir gerne angesehen und anschließend sofort nachgelesen habe, was es mit dieser Seychellenpalme so auf sich hat.
viele Grüße
Tobias
Die beiden hier gezeigten Fotos von der "Riesenkokosnuss" entstanden vor gut zehn Jahren im benannten Nat-Park auf Praslin. Die Lichtverhältnisse im dichten Palmenwald mit seinen unterschiedlichen Arten waren s e h r schwierig.Die senkrechte Streifung des Hintergrundes sind schlanke Palmstämme. An digitale Fotografie dachte ich noch nicht. Pascales Felsenbild erinnerte mich sehr an die verkäuflichen großen, polierten Coco de mere, die ich leider nicht fotografierte. Die sind in ihrer glatten Fülle und schönen Form wirklich sehr ansehlich. Ein Bildhauer wie Brancusi müsste helle Freude an ihnen gehabt haben, so er sie gekannt hätte. Gruß, Wolf