
Eingestellt: | 2009-08-18 |
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AK © achim kostrzewa | |
Foto in stabiler Bauchlage im nassen Gras, die Tordalken ließen sich von mir überhaupt nicht stören |
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Technik: | D300, 200ASA, AF-S 4,0/300 + TC 14eII, Bl.8, 1/250sec., Stativ. Leichter Beschnitt links und oben. |
Natur: | Naturdokument ? |
Größe | 217.8 kB 927 x 609 Pixel. |
Ansichten: | 12 durch Benutzer374 durch Gäste1000 im alten Zähler |
Schlagwörter: | island tordalk westisland |
Rubrik Vögel: | |
Serie Island: | |
Serie Seevögel: | |
Serie Tierportraits - Vögel: |
Der Einblick hier lässt ja eine tolle Kontrastfarbe erwarten.
VG Jan
nochmals Latrabjarg:
Hi Georg,
nee, lass es. Latrabjarg; fahr da bloß nicht hin, nass, kalt, windig, teuer und ne sch.. Straße...
bis auf den Sturm und das harte Licht hatten wir ja top Wetterbedingungen. ABER, das war auch ungewöhnlich. Westisland ist an sich eine Regenecke. Die Kolonie selber ist an sich gar nicht so gut zum Fotografieren. Es gibt nur einige wenige Plätze, wo man die Vögel (Papgeitaucher, Dreizehenmöwen, Tordalke) fast auf Augenhöhe hat. Meist guckt man aber von oben runter 50 - 440m tief. Der große Vorteil besteht - wie auf Runde - darin, dass man kommen und gehen kann, wann man will. Und man kann 14km weit an der Klippe entlanglaufen...
Ob wir die gerade in notdürftiger Renovierung befindliche Straße bei Dauerregen mit dem WOMO hätten fahren können, kann ich nicht sagen.
So, nu mal los
VG
Achim
Tordalk auf Island ... und mir davon abraten ... unglaublich )))))))))))))
Sehr schön ist dieses Portrait bei dem man im ohnehin schwarzen Auge auch noch Strktur und die Pupille erkennen kann.
Schöner Schärfeverlauf, tolles Licht
Gruß aus HH
Georg
danke für Euer Interesse!
@ Kurt - das ist natura. Die Farbe an den Wangenseiten ist schokoladenbraun, der Scheitel ist dunkler. Dass man das nur aus der Nähe sieht, liegt daran, das Vogelfedern zwar (1) pigmentgefärbt sind, aber (2) durch ihre Struktur ebenfalls Färbungen zeigen. Man spricht von Pigment- und Strukturfarben. (Als 3. gibt es noch Haftfarben, die spielen bei Alken und Pinguinen aber keine Rolle; Quelle, z.B. Bezzel & Prinzinger "Ornithologie", Ulmer Verlag).
Mein Bild zeigt durch die Nähe eher die Pigmentfärbung, wenn man weiter weg ist, tritt die Strukturfarbe eher hervor, dazu kommt der starke Hell-Dunkel Kontrast, der die Färbung dann zeimlich SW erscheinen läßt.
Es freut mich daher immer, wenn ich was ablichten kann, was man so nicht oft zu sehen bekommt.
@ Stephan - war eher 4m weg. Technisch sind das ja wg. 1,5 Crop: 450mm x 1,4 = 630mm. Und verglichen mit deinem 600er superleicht...
VG
Achim
danke für die Erklärung und die interessanten Zusatzinformationen!
Gruß
Kurt
Viele Grüße,
Marko
Auch Deine Kombi der Linsen finde ich sehr attraktiv,werde das für mich auch mal ins Auge fassen um etwas wendiger zu sein.....smile.
Beste Grüsse
Stephan
Jedenfalls ein sehr sympathischer Zeitgenosse, den Du da porträtiert hast!
Gruß
Kurt