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Blume der Ewigkeit
Das Edelweiß als Symbol der Alpenregion, der Tapferkeit und der Liebe in den höheren Regionen der Bergwelt zu entdecken, ist immer wieder ein erhebendes Gefühl.
Vorspiel Bergsteiger
Serie mit 16 Bildern
Alpenbockkäfer auf der Schwäbischen Alb
Geschwisterliebe....
...ist bei den Eisvögeln nicht besonders stark ausgeprägt. Jetzt vertreiben sie sich gerade wieder gegenseitig vehement aus dem Revier. Wobei man dieses Jahr in den Iller - Donauauen lange nicht so viele Eisvögel zu sehen bekommt wie in den Jahren zuvor.
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Geweihträger
Es gibt nicht viele Arten die man schon auf Grund ihrer Silhouette bestimmen kann, der mächtige, geweihtragende Hirschkäfer ist dagegen entsprechend seiner Lebensweise selbst im abendlichen Gegenlicht unverkennbar. An dieser Stelle ein großes Dankeschön an Wolfgang, der es mir ermöglicht hat, den Thüringer - Hirschkäfer zu fotografieren. Meine Suche hier auf der Schwäbischen Alb, wo auch noch wenige Bestände vorkommen, war bisher erfolglos.
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Und einer flog über`s Kornfeld
Die Getreideernte ist im vollen Gange, teilweise sogar schon abgeschlossen, auch die Feldsperlinge beteiligen sich an dem reichen Kornsegen.
Auf dem Laufsteg
Diese gefallene, alte Buche im Bannwald der Schwäbischen Alb ist ein idealer Lebensraum für den Alpenbockkäfer und seine Nachkommenschaft
Käfergrafik
Die Fühler des Alpenbock sind einfach der Anziehungspunkt dieses herrlichen Käfers. Bei der Paarung konnte ich diese Anordnung fotografieren.
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Buchen solls du suchen
Den Alpenbockkäfer habe ich im Innern eines hohlen Buchenstammes fotografiert.
Spielplatz Sandgrube
Für die jungen Zauneidechsen sind die am Abbruch hervorstehenden Sandsteinformen einer Sandwand im Illertal ein Kletter - und Sonnenparadies.
Baumkobold
Es gibt sie doch, die Baumkobolde und die gelben Augen verraten, dass er sogar quicklebendig ist ! Mit diesem knorrigen, alten Apfelbaum hatte sich der Junge Steinkauz einen schönen Unterschlupf ausgesucht, nachdem er aus der eng gewordenen, künstlichen Brutröhre ausgeflogen war. Hier verdöste er unsichtbar den ganzen Tag, nur einmal steckte er müde den Kopf heraus, so dass ich ihn fotografieren konnte. In einer Streuobstwiese auf der Schwäbischen Alb fotografiert.
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Apollohochzeit
Trotz schönem Sommerwetter konnte ich dieses Jahr nur wenige Apollofalter auf der Schwäbischen Alb sichten. Da war es gut, dass diese Beiden hier wieder für Nachwuchs sorgen, was hoffentlich zum Erfolg führt.
Die rote Sonne küsst den roten Mohn
Das Erste, wohl auch Letzte Mohnfeld, das ich dieses Jahr im Illertal finden konnte. Immer wieder ein fotografischer Anziehungspunkt.
In der Riedwiese
Neben meinem "Sommerbock" im Abendlicht möchte ich auch noch den zweiten Rehbock diesmal im Morgenlicht vorstellen, den ich in der gleichen Riedwiese im Illertal fotografiert habe. Das hohe Riedgras kann einem bei tiefer Perspektive zwar manchmal zur Verzweiflung bringen, mir gefällt es aber einfach besser, als in einer frisch gemähten Wiese, die dann auf dem Bild wie ein angelegter Park wirkt.
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Blütenzauber nach dem Kahlschlag
Der Rote Fingerhut ist bekannt dafür, dass er nach Kahlschlägen oder Windbruch nach einiger Zeit dem Wald einen Blütenzauber beschert.
Bildfüllend
Die ausladenden Fühler des Alpenbockkäfers (Vom Männchen sind sie besonders lang) formatfüllend auf dem Bild zu gestalten, war hier mein Ziel. Um möglichst beweglich und schnell auf den stets in Eile sich befindenden Käfer zu reagieren, war diese Aufnahme nur ohne Stativ möglich, dafür aber mit vielen Schweißperlen. Schwäbische Alb
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Balz auf dem Kreuz
Dieses Grauschäpperpärchen hatte sich als Revier eine kleine Kapelle im Illertal ausgesucht. Durch ihre schlichte Gefiederfärbung kann man sie aus der Entfernung leicht mit den Sperlingen verwechseln, ihr schmetterlingshafter Beuteflug verrät sie dann doch.
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Mein Sommerbock
7. Platz Tierbild des Monats Juni 2017
Bild des Tages [2017-07-05]
Zwar nicht der kapitalste Bock (ist mir auch nicht wichtig, da ich kein Trophäensammler bin), dafür aber standorttreu (was fotografisch sehr von Vorteil ist). Bei Sonnenuntergang in einer Riedwiese im Illertal fotografiert.
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Gebannter Blick...
...auf die Maus unten in der Wiese. Mein erster Steinkauz den ich auf der Schwäbischen Alb fotografieren konnte.
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Imposanter Käfer
Das Biosphärengebiet Schwäbische Alb ist neben dem Alpenraum der einzige verbliebene Lebensraum in dem man den Alpenbockkäfer in Deutschland noch antreffen kann. In den Spalten und Rissen von Totholz, bevorzugt in Buchen, legt das Weibchen des imposanten Käfers seine Eier ab.
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Einzelgänger
Mehrere Tage konnte ich den Bruchwasserläufer als Einzelgänger in der Flachwasserzone eines Baggersees im Illertal beobachten. Am 3. Ansitztag kam er dann so nah an mein Tarnzelt heran, dass er geradeso samt Spiegelbild ins Format passte.
Goldtaler
Nach einem starken Gewitter auf der Schwäbischen Alb verzauberte das Abendlicht den Standort des Frauenschuh, die Regentropfen leuchteten wie Goldtaler.
Abstrakter Schuh
Nach den vielen Bildern zu dieser herrlichen Orchidee möchte ich auch noch einen Beitrag von der Schwäbischen Alb beisteuern, diesmal etwas abstrakt als Defokussierung fotografiert.
Das letzte Geläut
Leider geht der schöne Frühlingsmonat Mai schon dem Ende zu. Ein Jahr warten, bis die Maiglöckchen wieder läuten.
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Man siehet die Schönen im Lichte...
...die kleinen, unscheinbaren sieht man nicht. Ich war so auf den herrlichen Schmetterlingshaft fixiert, dass ich erst durch den Lichtkreis des Flares auch auf die kleine Fiege aufmerksam wurde. Auf einem Grashügel der Schwäbischen Alb fotografiert
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Struwwelpeter
Die Samenstände der Küchenschelle sind im Gegenlicht des Sonnenaufgangs mindestens so schön wie die Blüte selbst.
Drunter und Drüber
Nach dem Umzug der Fuchsfamilie in eine etwas abseits gelegenere, ruhigere Umgebung spielen die Kleinen jetzt völlig unbeschwert vor ihrem neuen Bau.
Hausbau
Bild des Tages [2017-05-25]
Mit diesem stillgelegten Baukran wurden sicher einige Gebäude errichtet. Jetzt haben die Störche eine Reihenhauskolonie auf den Kran errichtet.
Umgezogen
Die erste Adresse der Fuchsfamilie war fotografisch super günstig, leider wohl auch zu unruhig, so dass sie bei Nacht und Nebel umgezogen sind. Der Zweitwohnsitz ist jetzt etwas heimlicher, an dem man sich aber eine Lücke in der Vegetation suchen muss, um die kleinen Racker überhaupt aufs Bild zu bekommen.
Klein aber fein
Doch das kräftige, typische Enzianblau ist auch dem kleinen Frühlingsenzian eigen. Liebevoll "Schusternägele" werden sie auf der Schwäbischen Alb genannt.
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Der Mai ist gekommen
Ein zarter Frühlingshauch von heute Morgen
Auf einen Baum...
...ein Kuckuck saß und lauthals verkündete: ich bin wieder da ! Kuckucke sind Langstreckenflieger und bleiben meist nur 4 Monate im Revier, so dass sie direkt bei der Ankunft mit der Balz beginnen.
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Regenmännchen
Regen, hohe Luftfeuchtigkeit, so liebt es der Feuersalamander. Bei diesen Wetterbedingungen, wie sie gerade vorherrschen, hat man die größten Chancen ihn vor die Kamera zu bekommen. Dieses Regenmännchen, wie sie im Volksmund auch genannt werden, habe ich auf der Schwäbischen Alb fotografiert.
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Im grünen Linsenmeer
Nach der geballten Ladung Weiß zum Abschluss des Aprils, hoffe ich das der Mai schön grün wird. Das auch die Ringelnatter im grünen Linsenmeer wieder auf Jagd gehen kann.
Der Winter ist zurück
Im Illertal hat es heute mehr geschneit, als den ganzen Winter über. Die Bisams ließen sich von der hohen Schneedecke jedoch nicht beeindrucken und ließen ihren Frühlingsgefühlen freien Lauf.
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Hinterm Gebüsch
gut getarnt, den Hals gespannt wie ein Flitzebogen und das Auge aufs Ziel gerichtet. Bei den Stadtparkreihern ist es eigentlich kein Problem von den Graureihern ein Portrait zu fotografieren, doch die bei uns auf freiem Gelände lebenden Graureiher sind das andere Extrem, unheimlich scheu. Eigentlich wollte ich Flussuferläufer fotografieren, als plötzlich der Reiher hinterm Gebüsch auftauchte und kurz vor der Naheinstellgrenze des Objektives stand.
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Rauchende Rufe
Lauthals verkündet der Hahn seinen Anspruch auf das Revier. Der Atemhauch verdeutlicht den kalten Aprilmorgen
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Holzmalerei
An einem Totholzstamm einer Buche entdeckt.
Let`s Dance
Fischender Silberreiher im Donauried
Am Wasserhahn
Ein kleiner Wasserfall auf der Schwäbischen Alb mit üppigem Moosbewuchs bietet dem Feuersalamander einen idealen Lebensraum, er braucht die Feuchtigkeit.
Komm unter meine Fittiche
Der Fasanenhahn wurde in helle Aufregung versetzt, als die Angebetete seinen Rufen folgte.
Explosionslaicher
Als Explosionslaicher bezeichnet man Grasfrösche. Auch diesen kleinen Moortümpel füllten die Frösche innerhalb eines Tages mit ihrem Laich. Wenn man das Ereignis dann erst gegen Abend entdeckt, muss man als Fotograf schnell sein, mal ist das Gewusel zu groß, mal sitzen sie ungünstig, mal passt das Licht nicht und, und ....
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Morgendliche Überraschung
Eigentlich wollte ich nach Grasfröschen Ausschau halten, doch statt dessen fand ich an dem kleinen Moorteich eine dünne, strukturreiche Eisschicht vor.
Mein Bach, meine Burg....
....scheint der Bisam den Bachbewohnern zu verkünden Nach einigen mehr oder weniger erfolglosen Anläufen gelang es mir endlich den scheuen Bisam, durch eine geräuschlose Auslösung der Kamera (Blimp) und einem Fernauslöser, mit dem WW in seinem Habitat zu fotografieren.
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Im weißen Frühlingswald
Nach einem langen Winter empfinde ich die Frühlingsknotenblumen immer als einen besonderen Weckruf der Natur. Zart und zerbrechlich erscheinen sie einem, wie eben der Frühling selbst noch zart und zerbrechlich ist.
Der See erwacht !
Völlig alleine auf dem großen See begrüßt der kleine Haubentaucher die Morgensonne. Schon vor dem ersten Sonnenlicht startete er mit seinen Tauchgängen.
Frühlingsweiß
Der weiße Teppich mit Märzenbechern im Donauauwald ist wieder erblüht, er läutet für mich immer den Frühling ein.
Großangriff
Mein Lieblingsbild aus der Serie Eichelhäher kontra Buntspecht.
Achtung !
Achtung - Einbruchgefahr ! Das Eis auf den Seen ist dünn geworden, hier zeigen sich wieder die konservierten Seerosenblätter. Im rechten Blatt spiegelt sich die untergehende Abendsonne !
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