
Eingestellt: | 2010-06-27 |
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MD © Martin Dietrich | |
Heute Nachmittag habe ich in einer Arbeitspause den Park hinter meiner Arbeitstelle besucht. Bei eigentlich viel zu hartem Licht gelang mir dennoch diese Aufnahme. Irgendwie haben es mir diese imposanten Kerle angetan. Dieser hier war keineswegs scheu und ließ mich dicht an sich ran. Martin |
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Technik: | Canon EOS 40D Canon 70-300mm I USM 1/800 f8 ISO 400 Freihand |
Fotografischer Anspruch: | Fortgeschritten ? |
Natur: | Beeinflußte Natur ? |
Größe | 370.4 kB 1000 x 667 Pixel. |
Ansichten: | 423 durch Gäste466 im alten Zähler |
Schlagwörter: | rabe schwarz vogel |
Rubrik Vögel: |
ich denke, bei den Lichtverhältnissen hätte nur noch eine weitergehende Bildbearbeitung noch ein bisschen mehr rausholen können -- ob mir das jedoch gelungen wäre, wage ich zu bezweifeln. Aber das heißt ja nicht, dass es nicht machbar ist.
Die Krähe hast du allerdings in einer wirklich ansprechenden Pose erwischt. Das gefällt mir gut, genauso wie die Bildgestaltung mit dem Kopf der Krähe in der horizontalen Mitte und dem vielen Platz auf der rechten Seite.
Besteht eigentlich ein Unterschied zwischen einer "normalen" Krähe und einer Rabenkrähe, oder ist beides das Gleiche?
Viele Grüße
Gunnar
einer Rabenkrähe so nah zu kommen ist nicht einfach. Finde die Perspektive sehr schön. Leider ist die Schärfe nicht auf dem Auge sondern auf dem Flügel, dadurch wirkt das Bild insgesamt unscharf auf mich.
LG
Marion
bei diesem Foto gefällt mir, neben der Bildgestaltung und der guten Schärfe, vor allen Dingen auch die "Pose" der Rabenkrähe. Ich finde es gar nicht so einfach, eine Krähe zu finden, die einen dicht an sich heranläßt. In Parkanlagen funktioniert dies noch am besten.
Wie Du schon angemerkt hast, ist das Licht sehr hart. Dadurch "saufen" die Tiefen ab, die Unterseite der Krähe weist hier keine Zeichnung mehr auf. Vielleicht hast Du ja mal die Gelegenheit, diese Krähe bei weicheren Licht am frühen Morgen oder abends zu fotografieren.
Gruß, Thorsten