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Myotis daubentonii
© Marko König
Myotis daubentonii
* ** *** **** Diashow
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Bedienungshinweise

Navigationshilfen
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Oben finden Sie Vorschaubilder zur Navigation. Oben links und rechts in den Ecken können Sie die Vorschaubilder seitenweise überspringen.
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Optionen zur Vergrößerung und Verkleinerung der Bilder (Skalierung).
Die Einstellung der Pausendauer.
i blendet den Bildtitel ein.
b Bildseite einblenden.
ESC Beenden der Diashow.
Skalierung:
Ja: Das Bild wird so angepaßt, daß es noch auf den Bildschirm paßt - bei Bedarf wird es vergrößert oder verkleinert.
Kleiner: Das Bild wird so angepaßt, daß es noch auf den Bildschirm paßt. Dabei wird es nur verkleinert, nie vergrößert.
2x: Das Bild maximal auf die zweifache Fläche vergrößert, nie aber verkleinert.
Nie: Das Bild wird exakt in den Maßen dargestellt, für die es gedacht ist. Übergroße Bilder werden angeschnitten.
Tastatur:
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Eingestellt:
MK ©
Im Rahmen von wissenschaftlichen Untersuchungen an der Uni hatte ich die Möglichkeit Fanghandlungen von Wasserfledermäusen in einem Flugzelt zu dokumentieren. Diese haben im Vergleich zu anderen heimischen Arten sehr große Füße und greifen die Beute oft direkt von der Wasseroberfäche ab. Auch wird die Schwanzflughaut gern als eine Art Kescher zu Hilfe genommen. Die häufigste Beute von Myotis daubentonii sind Zuckmücken. Von diesen frisst eine einzelne Wasserfledermaus um die 4000 Stück in einer Nacht.

Zum Abschluss der Serie noch einmal ein ortendes Tier, das zwar nicht mehr mit er Fanghandlung beschäftig, aber vermutlich schon beim Verdauen der Beute ist. Der Umsatz geht bei ihnen nämlich sehr schnell und auch Kot und Urin wird oft noch im Flug abgegeben.

Technik:
Sony Alpha 900; Makro Planar 4/120; Stativ; Lichtschranke; Blitze
Natur: Gefangenes/Zahmes Tier ?
Größe 123.5 kB 1000 x 665 Pixel.
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Schlagwörter:
Rubrik
Säugetiere:
Serie
Wasserfledermaus Fanghandlungen:
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