
Eine Gegenlichtaufnahme dieser faszinierenden Frucht der LAMPIONBLUME (Physalis alkekengi) |
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Autor: | © erna grabner | ||||||
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Eingestellt: | 2006-10-21 | ||||||
Technische Angaben: |
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Schlagwörter: | |||||||
Rubrik Pflanzen und Pilze: | |||||||
Serie Die Lampionblume: |
Die Rahmen ignorier ich per default, ausser bei manchen Bildern (gesehen in FC), wo sie wirklich stoeren, weil sie *ins* Bild reingehen oder manchmal gefallen sie mir sogar gut. Ich frag mich nur immer, warum man sich die Arbeit macht? Ich hab's wieder aufgegeben
Winfried, ich kenn die Pflanzen auch nur als Lampionblume. Am besten ist man immer noch mit den wissenschaftlichen Namen dran. "Offizielle" Namen in der Landessprache - sei mir nicht boes, das schwankt wirklich von Land zu Land und da auch noch von Region zu Region. Jedenfalls danke fuer Deine erhellende Exkursion
cu
Monika
Übrigens: Rahmen kannst du, wenn es nach mir geht, Deine Bilder so, wie Du es möchtest. (Natürlich gefällt mir der breite weiße Rahmen auch nicht besonders gut.)
Liebe Grüße
Winfried Wisniewski
Hinter der Frucht ist die Sonne, deshalb die Überstrahlung. Aber gerade das hat mich fasziniert.
@Winfried: Danke für die detailierte Information. Bei uns in Ö sagt man einfach Lampionblume dazu.
LG Erna
Ich verstehe bloß nicht, warum du immer so einen furchtbar dicken weißen Rahmen um deine Bilder herum machst - die gefallen mir überhaupt nicht. Auch bin ich mir bei dem Licht nicht so sicher, ob es nicht zu hart ist (falsche Tageszeit?), denn die untere Hälfte deines Lampions wirkt auf mich ziemlich überstrahlt.
LG, Pascale
Als Trivialname kommt auch "Lampionblume" vor. Der ebenfalls anzutreffende Name "Kapstachelbeere" ist falsch, da damit eine andere Art gemeint ist: Physalis peruviana, die in den Anden beheimatet ist. Die Früchte dieser Art sind essbar und neuerdings auf raffinierten Desserts der deutschen Küche anzutreffen.
Gruß
W. Wisniewski