Aktivität
Moin Charly,
Kann ich gut nachvollziehen, mein erster Wolf (ein Welpe, Willkommen.W..lfchen#nfmain) war gleichfalls unvergesslich.
Auch wenn ich Begenungen mit Rothirschen um anderen sehr schätze, hat es doch etwas besonderes die wilden und seltenen Räuber beobachten zu dürfen.
Gruß Gerhard
Am Wochenende war ich kurzentschlossen auf Helgoland. Das hatte sich einfach so ergeben und ich hatte die Saison der Robben und Tölpel gar nicht eingeplant.
Die Tölpel, Lummen und Möven waren aber schon da und vergaben die Nistplätze.
Vermutlich ist die Anzahl der Vögel durch die schweren Vogelgrippeausbrüche reduziert, es waren aber dennoch ein ganze Menge.
Im übrigen war auch eine große Menge Robben auf der Dühne.
Gruß Gerhard
Sommer (Juli) in Westnorwegen, alles voller Eis und Steine.
Der Gletscher ist ein Zunge des Folgefonna, die wir wandernd erreicht haben. Ein tolle, wenn auch etwas karge Landschaft.
Da ich gerade eine Reise nach Norwegen vorbereite habe ich meine bilder von vor zwei Jahren noch mal gesichtet. Dieses Jahr kommt ein anderer Gletscher dran.
Gruß Gerhard
Sehr interessanter Pilz.
Der könnte auch noch etwas kleiener aufs Bild, ich finde den Ausschnitt etwas eng.
Gruß Gerhard
"Gruppe der Sumpfasseln" im Kindergarten, dass klingt ja schon fast wie Mobbing. Bei meinen Kindern waren das noch Namen wie "Sonnengruppe" Drachengruppe etc.
Das Bild ist übrigens sehr schick, die Asseln wuseln sonnst immer so schnell rum, da ist es schwer sie zu kriegen.
Gruß Gerhard
Der ist wirklich Supersüß!
Wenn es mein Bild wäre, würde ich versuchen ihn mit dem Ausschnitt etwas aus der Mitte heraus zu bekommen.
Gruß Gerhard
Danke für die freundlichen Worte Caroline.
Du bist ja eigentlich die Spezialistin für Glanz und Glitter in den Bildern.
Gruß Gerhard
Diese Cladonie habe ich Weihnachten 2021 aufgenommen (da war Eis und Eisregen, erinnert sich wer?).
Insoweit halte ich sie für ein passendes Adventsbild.
Ein dynamisches schönes Bild und schöne Geschichte.
Von so langen Beinen möchte man auch nicht getroffen werden.
Gruß Gerhard
Der OLd Man ist tasächlich schief. Dadurch sehen viele Bilder auch etwas gekippt aus. Ob er sich in Zukunft weiter neigen wird? In jedem Fall wird er irgendwann ins Tal stürzen. Die Touristenmassen und -autos sind bis dahin aber vielleicht schon vergangen.
Gruß Gerhard
Moin, hier kommt noch mein Eindruck vom Old Man.
bei uns war warmes Sommerwetter, dafür sind wir höher hinaufgestiegen um über den Köpfen der Touristenmassen zu sein. Dadurch ist der Stein etwas in den Bergrücken eingebunden und steht nicht wie ein Hinkelstein im Raum.
Der Stein ist übrigens wirklich schief und das macht den Eindruck des kippenden Bildes.
Gruß Gerhard
Ach wie nett,
das gibt es bei meinem Zweitwohnsitz manchmal. Früher kamen die immer im Winter und holten sich Kastanien ab, die wir gesammelt hatten.
Zuletzt habe ich vor zwei Jahren einen Schaufler aus dem Küchenfenster fotografiert.
Vorteil der jetzt geringeren Windbestände ist aber, dass nicht jede Pflanze sofort verbissen wird und jetzt auch ein kleiner Zaun reicht um sie aus dem Garten zu halten.
Gruß Gerhard
Die Damwildbrunft zieht sich bis in den November. Da ist es kein Wunder das das Knören der Schaufler auch im strömenden Regen erfolgt. So wetterfühlig wie die Rothirsche sind sie nicht obwohl sie auch auf besseres Wetter mit mehr Aktivität reagieren.
Der hier ließ sich jedenfalls kaum abhalten. Er lag zwar nur noch rum, versuchte jedoch die letzten noch paarungsbereiten Damtiere anzulocken.
Diese Yoga-mäßige Haltung ist ja auch typisch für Schaufler, wobei mir nicht klar ist, wozu das Strecken des Halses dient. Außer natürlich Körper Geist und Seele in Einklang zu bringen
Gruß Gerhard
Ja, ein kerniger Geruch gehört bei den Hirschen dazu und scheint die Anziehungskraft bei den Damen zu erhöhen.
Gruß Gerhard
Hallo Inge,
die Flechten sind wirklich lohnende Fotoobjekte.
Das Bild würde aber noch besser wirken, wenn die Schärfenebene auf dem Hauptmotiv liegen würde.
Ich würde es versuchen weiter runter zu gehen, damit die Schärfenebene parrallel zu einer Flechte liegt. Dann die vorderste Flechte anvisieren. Wenn das die Kamera zulässt auch Stacks versuchen.
Meine Versuche findest du in meiner "Flechten" Serie.
Gruß Gerhard
Ich war nur kurz am Bassrock und bin nur mit einem Ausflugsboot daran vorbei gefahren. Da war es schwierig, zu halbwegs guten Aufnahmen zu kommen. Insbesondere, da die Töpel meist dicht an dicht sitzen.
Bei meinem Familienurlaub waren wir auch mit einem Bootsausflug beim Bass Rock nahe Edinburgh.
Auch dort hat die Vogelgrippe hart zugeschlagen, allerdings waren noch unzählbar viele Tölpel da und mit Aufzucht beschäftigt.
Interessant war, was der Guide sagte: Die Vögel, die die Vogelgrippe überlebten, hätten danach schwarze Augen behalten. Das sind auf diesem Bild zwei Vögel rechts und im Hintergrund. Das wäre natürlich ein Hoffnungsschimmer, bisher galt die Grippe als ausnahmslos tödlich.
Wenn man ganz genau und vergrößert hinschaut, wird manches Bekannte fremd.
Dieses Portrait konnte ich machen, wärend ich auf Hirschkäfersuche war. Der erste Käfer war am Baumstamm nach oben verschwunden. Unter dem Baum fand ich jedoch einen toten Käfer, an diesem konnte ich mit dem Makro experimentieren.
Ja Markus, soviel Schweine mitten am Tag habe ich auch noch nicht erlebt, es waren mehrere Rotten dort unterwegs. Immerhin ist das ein normales Jagdgebiet und keine Wildruhezone. Ich werde noch einmal schauen, ob die noch da sind.
Gruß Gerhard
Die Frischlinge wühlten zwar fleißig nach dem Mais, mit dem der Jäger füttert, aber ein bisschen Milch tut in der trockenen Staubfläche auch sehr gut.
Warum hier aber mitten im Sommer Zentnerweise Mais an die Schweine verfüttert wird, wohingegen ansonsten die Sauen unter der Schweinepest bekämpfung leiden, weiß nur der Jäger. (achja, natürlich füttert er nicht, das ist nur eine so genannte Kirrung, daher legal)
Hallo Siegfried,
das liegt natürlich auch an ungünstig herum stehenden Bäumen, aber der Blick des Keilers in die Ecke verstärkt auch den "mit dem Kopf durch die Wand" Eindruck, den ein Keiler immer bietet.
Gruß Gerhard
der junge Keiler schaute mich recht grimmig an und schnaubte verärgert, hat mich dann aber nicht richtig wahrgenommen und sich wieder beruhigt.
Während woanders die Wildschweine unter dem Stichwort Seuchenbekämpfung leiden müssen, ist in diesem Revier die Schweineparadies. Fütterung mit Mais ("Kirrung") und Ruhezone. Nur wenn es dunkel wird, kommen die Nachbarn aus dem Wolfsrevier direkt neben an und schnappen sich Frischlinge. Der hier ist davon wohl eher nicht betroffen.
Dieses kleine Wesen habe ich beim Flechten fotografieren gefunden. Sie war nur 2 oder 3 mm klein. Sie sieht mir aber schon sehr nach Ödlandschrecke aus, aber da lass ich mich gerne korrigieren.
Das ist wirklich ein sehr cooles Bild.
Meine letzten Begegnungen waren eigentlich immer Jungwölfe, so weit man das erkennen kann. Den Altwolf würde ich auch geren mal wieder treffen.
Gruß Gerhard
Als Passbild fällt das aber durch, das zweite Auge ist nicht zu sehen.
Aber ansonsten sehr schön.
Gruß Gerhard
Hübsches Bild!
aber der Bauch sieht aus dieser Perspektive krass aus. Kurz vorm Bersten, und trächtig sollte er ja nicht sein.
Gruß Gerhard
Moin,
ich habe mit Rauschen normalerweise kein großes Problem. Aber was zu viel ist, ist zuviel.
Passt nicht zu dem "professionellen" Anspruch.
GRuß Gerhard
An dieser Stelle habe ich auch in diesem Jahr einen Schaufler fotografiert, aber inzwischen steht dort ein Zaun um eine entstehende Schonung, der den Hintergrund ruiniert.
Das Bild ist noch mit dem FT-300er 2,8 entstanden.
Naja Siggi,
links standen ja noch zehn und der Hirsch. Irgendwo muss der Schnitt sein, denn das Tele ist kein Weitwinkel.
Gruß Gerhard
Finde ich wirklich schön.
Gruß Gerhard
Rotwild kommt aus dem Nebel.
Die Nebelfelder, die sich vor dem Waldrand sammelten, waren nicht sehr dick, daher kam die Morgensonne gedämpft hindurch.
Das Rotwildrudel zog zunächst in einiger Entfernung nach rechts ab, wurde aber am Waldrand uneinig, ob es in den Wald wechseln sollte und machte kehrt. Erst in geeigneter Fotoentfernung zu mir nahmen sie dann einen Wechsel in den Wald.
Sehr schönes Bild!
Trotz der leichten Verdeckungen durch Zweige und Blumen sehr stimmungsvoll.
Mit den Damhirschen hatte ich dieses Jahr nicht so viel Glück.
Gruß Gerhard