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Henning Avenhaus
Beigetreten 2011-01-19

Aktivität

Sonnenuntergang über dem Vierwaldstättersee
Naja, ich bin ein Freund der S/W-Fotografie. Abgesehen davon ist es natuerlich in einer schwarzweiss-Bearbeitung einfacher, die Farbverschiebungen durch das Tonemapping zu verstecken. Ich habe auch eine schwarzweisse Variante hier, die sicher ganz anders ist - ob sie besser ist, ist eine andere Frage. Durch das Schwarzweiss sind Strukturen einfacher und besser herauszuarbeiten, und das Auge wird nicht durch die Farbe geblendet und abgelenkt. Insofern: Das Licht war natuerlich sehr schoen, aber e
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Sonnenuntergang über dem Vierwaldstättersee
Mal wieder in die Berge zum Fotografieren... dabei natuerlich ein Stativ, meine gute alte D80 und ein paar Objektive. Dabei ist unter anderem dieses Foto entstanden. Zu sehen ist im Vordergrund der Wanderweg, auf dem es fuer die Jahreszeit erstaunlich wenig Schnee hat, dahinter der Vierwaldstaettersee. Der markante Gipfel ist der Pilatus, der Hausberg von Luzern, welches man rechts im Hintergrund sehen kann. Vor Luzern sieht man Meggen, noch weiter vorne, auf der Landzunge, Weggis. Zwischen den
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Alpenglühen
Auf unserer Wanderung rund um den Piz Ela erstrahlte das Tinzenhorn im fruehen Morgenlicht. Netterweise war auch noch eine Wolke da, um den Himmel etwas interessanter gestalten zu koennen - manchmal hat man einfach Glueck mit der Natur. Fuer das Foto musste ich von der Ela-Huette erst ein wenig aufsteigen und dann warten, bis die Sonne hervorkam. Immerhin - als ich zurueck kam, hatten meine Mitwanderer schon angefangen, das Fruehstueck zu bereiten. Das Foto ist natuerlich nicht ganz aktuell, son
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Netzgiraffe
Hmmm. Ich finde das Tier irgendwie zu bunt. Liegt das an der Farbwiedergabe der Filme von daher? Oder ist das im Computer entstanden? Mir kommt es jedenfalls unnatuerlich rueber. Davon abgesehen gefaellt mir das Bild von der Gestaltung und der schoenen Unschaerfe im Vorder- und Hintergrund aber. Gruss, Henning
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Gähn, nicht schon wieder ein Fotograf
Hmmm. Ja. Hmm. Schwierig. Positiv auf jeden Fall schon mal: Du hast einen Loewen erwischt, aus der Naehe, klar erkennbar, scharf... und es ist etwas ungewoehliches, weils hier keine Loewen gibt. Und Du hast auch eine typisch katzenartige Taetigkeit mit dem Gaehnen erwischt (unser Kater kann das auch sehr gut...). Das ist in meinen Augen ein guter Anfang, aber da geht eigentlich noch mehr. Es reicht, finde ich, nicht, ein ungewoehnliches Tier zu erwischen. Da sind einmal die Dinge, fuer die Du ni
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Föhre
Minimalistisch gut. Gefaellt mir sehr gut, was mir besonders gefaellt, ist, dass Du in den liegenden Staemmen ein kompositorisches Gegengewicht zum Baum gefunden hast. Eventuell haette ein wenig mehr Platz um den Baum herum das Gefuehl der Leere, Kaelte und Einsamkeit aber noch verstaerkt...? Den Schnitt unten finde ich (im Gegensatz zu Holger) allerdings wieder ziemlich gelungen... nur ganz leicht schief ist die Horizontlinie. LG Henning
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Also irgendwie... die grundsaetzliche Bildidee ist mir ja einleuchtend und gefaellt mir auch. Die Sonne, den Schnee, die Kaelte hast Du auch alles ganz gut ruebergebracht. Die Sonne ist auch etwa nach Drittelregel im Bild platziert, was harmonisch wirkt. Mir ist das Bild jedoch zu wirr, zu chaotisch. Jetzt kann man natuerlich argumentieren, dass die Natur wirr ist, aber in diesem Fall findet mein Auge keinen Halt, es wandert ziellos umher, was ich nicht gut finde. Auch haette ich vielleicht vers
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*Blaue Stunde am Almsee*
Ui, sehr cool - schoene Farbstimmung! Ich mag das kalte Licht, auch wenn es keinen "sauberen", korrekten Weissabgleich darstellt. Interessant ist die Spiegelung, die durch die Wellen verzerrt ist. Links hast Du einen schoenen Abschluss durch die Baeume gefunden, die natuerlich ein wenig unter dem Weissabgleich leiden - und sehr dunkel sind. Gleiches gilt fuer den Wald rechts - vielleicht waere es hier moeglich, mit leichten lokalen Farbanpassungen und etwas mehr Aufhellung in den Schat
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Mond von heue Abend
Hmm. Der Mond - man hat ihn schon ziemlich oft gesehen. Was in meinen Augen ein gutes Mondbild ausmacht, sind die feinen Kontraste zwischen hell und dunkel - zwischen den "Meeren" und den Meteoritenkratern. Ich weiss nicht genau, wo die etwas fehlende Schaerfe herkommt, zu weit abgeblendet, zu lange Belichtungszeit, zu wenig nachgeschaerft. Das sind technische Probleme, die sich loesen lassen. Ich denke aber, man sollte sich Gedanken machen, was man will - ein "klassisches" M
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Lampengeist
Ich finde die Aufnahme interessant, aber ich verstehe sie nicht. Die Erklaerung ist etwas erhellend, aber trotzdem kann ich die einzelnen Bildelemente nicht zuordnen - der Gecko ist klar, das Licht wird von der Lampe kommen (ist da ein Lampenschirm?). Die Pflanze erkenne ich auch noch, worauf der Gecko sitzt, sehe ich aber nicht so ganz. Auch verstehe ich nicht so ganz, was der dunkle Block unten ist - schade. Insofern haette ich es auch besser gefunden, wenn der Gecko ganz im Licht gesessen hae
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Abendruhe am Berglimattsee
Die Abende in den Bergen mag ich besonders - wenn es ruhig wird und fernab der Zivilisation kein Laerm mehr zu hoeren ist. In diesem Fall war es besonders intensiv, weil wir in einem Zelt uebernachtet haben. Diese Ruhe habe ich versucht, mit diesem Bild einzufangen. Entstanden ist es an einem kleinen See, dem Berglimattsee im Kanton Glarus (Schweiz), auf 2158m ueber dem Meer.
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Das Bild gefaellt mir, auch die ungewoehliche Aufteilung (Sonne / Helligkeit unten). Ich frage mich jedoch ein wenig, warum die Sonne nicht rund ist - das finde ich spannend, aber irgendwie auch irritierend. Das Spiel mit Schaerfe und Unschaerfe gefaellt mir jedoch sehr gut. Was die Kontraste angeht, so muss ich Joerg zustimmen, das sehe ich aehnlich. Ich finde das oben links uebrigens gar nicht schlecht - es nimmt dem Bild die Rechtslastigkeit, die es sonst haette. Spannend zu lesen uebrigens,
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Hmmm. Es ist eine Taube, sie ist sauber abgelichtet, scharf, korrekt belichtet, alles kein Problem. Hier ist mein Problem an der Geschichte: Tauben sehe ich jeden Tag. Ich kenne sie, ich weiss wie sie aussehen, von der Seite kann mir das Bild also nichts neues vermitteln. Also muss es mehr koennen, als beispielsweise ein Bild von einem Gruenspecht kann: Es muss mir die Taube spannend machen koennen. Weil sie im Flug ist. Weil sie etwas ungewoehnliches tut. Weil sie sie in Interaktion mit anderen
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Dass Du mit dem Tamron nicht zufrieden bist, kann ich verstehen - ich selber hatte auch mal ein 18-200er Objektiv an der Kamera (in dem Fall das Nikon), aber richtig ueberzeugt hat es mich nicht. Aus meiner Sicht sind alle Superzooms, sofern man gehobene Ansprueche an die Bildqualitaet stellt, fuer Landschaft nicht geeignet, leider. Also wirst Du Dich mit einem kleineren Zoombereich zufrieden geben muessen. Dann stellt sich noch die Frage, ob Du es auf zwei Objektive aufteilen kannst oder willst
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Ausläufer der Niederen Tauern
Mir persoenlich gefaellt die schraege Linie, weil sie Spannung ins Bild bringt. Ohne schraege Linien waere das Bild einfach nur "gestapelt": Unten Vordergrund, mitte Mittelgrund, oben Hintergrund. Womit ich mich jedoch weniger anfreunden kann, ist die Lage des Horizontes. Es ist fuer mich zu viel Himmel drau, in dem nichts passiert, verglichen mit zu wenig Landschaft (etwa die Haelte des Bildes), wo was los ist. Da haette fuer mich mehr Vordergrund drauf gedurft. Vielleicht haette man
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Faelensee in der Daemmerung
Dann stellt sich ja spontan die Frage - wie? Was das Blau angeht, ich hab es mal mit weniger versucht. Sieht natuerlicher aus, aber weniger mystisch. Was die unscharfen Steine angeht - ich habe tatsaechlich eine Variante mit f/8, die mir persoenlich aber weniger gut gefaellt. Ich weiss, dass unscharfe Elemente in Landschaftsaufnahmen ein kontroverses Thema sind. Hier war es gezielt, weil ich mal damit experimentieren wollte. Ich sehe jetzt aber, dass die Steine durch den hohen Kontrast ablenken
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Faelensee in der Daemmerung
Der Faelensee, auf 1452m im Alpsteingebirge gelegen, einige Zeit nach Sonnenuntergang. Ich habe versucht, die mystische Stimmung ueber dem sehr ruhigen und glatten See einzufangen.