
...resp. im Flussbett der Oberen Tomba, sehr zeitig am Morgen. Am hinteren Bildrand der Prallhang des Flusses, im Vordergrund die Sand- und Schotterbänke der vergangenen Frühjahrsschmelze |
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Autor: | © Wolf Spillner | ||||||
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Eingestellt: | 2011-02-02 | ||||||
Natur: | Naturdokument ? | ||||||
Technische Angaben: |
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Schlagwörter: | jakutien, obere tomba flussbett | ||||||
Rubrik Landschaften: |
Und zur Resonanz: Nicht zu erwarten ist, dass die Betrachter über die Information hinaus eine solche Aufnahme auch als BILD sehen mögen. Es ist wie im Leben - die einen mögen Kartoffelsuppe, die anderen wollen exquisites Dessert. Völlig in Ordnung. Gruß, Wolf
verstehe ich das richtig, daß die abgelagerten Sedimente im Vordergrund mehr oder weniger das Produkt eines einzigen Frühjahrshochwassers sind? Das ist ja kaum vorstellbar. Sicher kommen bei der Schneeschmelze große Wassermassen zusammen und vergrößern den Fluß erheblich, doch das ist ein wirklich erstaunliches Maß! Wie dem auch sei, so oder so ist die Ablagerung auf der Innenseite der Flußkurve ganz erheblich. Allein deswegen schon ist dein Bild sehr interessant, aber auch die Gestaltung und das sehr feine Licht treffen meinen Geschmack.
Schade, daß die Resonanz mal wieder so gering ausfällt, aber das Forum ist hat mehr auf "schöne" als auf interessante Bilder eingeschossen... was zumindest bei mir zu einem gewissen Abstumpfungseffekt bei den schönen Bildern führt.
Viele Grüße, Lukas
Hallo Wolf
Gut gelungen, diese Einöde recht ins Bild zu rücken. Instinktiv schweifte mein Blick immer wieder durch's Bild auf der Suche nach etwas... und die karge Landschaft liess mich doch nicht los.
Der Horizont wirkt ein klein wenig schief.
LG, Barbara
Und was den Horizont anbetrifft: Scroll mal das Bild ein wenig nach oben, und da wirst Du sehen, dass die Uferkanten ( so hoch steht das Wasser zur Schmelze ) jeweils rechts wie links den selben, leicht geneigten Abstand zum oberen Bildrand haben. Der Fluss macht eine Krümmung. UNd im Hintergrund, in der Ferne, liegt ein Berg, den wir drei Tage lang flussabwärts umfahren haben. In seiner Länge liegt er dort wie eine schiefe Ebene. Sei gegrüßt, Wolf