Erdpyramiden, Südtirol, Italien
© Dirk Vorbusch

Vermutlich aufgrund von Erosionserscheinungen und begünstigt durch klimatische Verhältnisse - durch die Abwechlung von Regen- und Trockenzeiten und eine windgeschützte Lage - entstanden im Laufe der Jahrhunderte die berühmten Erdpyramiden. Am Ritten, im Tal des Finsterbaches zwischen Lengmoos und Lengstein, kann man auf einem Promenadenweg die Erdpyramiden besuchen und bestaunen. |
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Autor: | © Dirk Vorbusch | ||||||
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Eingestellt: | 2006-11-10 | ||||||
Technische Angaben: |
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Schlagwörter: | berg, berge, erdypramiden, suedtirol | ||||||
Rubrik Landschaften: |
2006-11-12
liegen iirc einfach saubloed, bzw der Weg liegt bloed. 'Naeher ran' geht an den meisten Stellen nur mit Tele. Ich hab mal ein tolles Bild davon gesehen, wo in aller Welt der Fotograf dafuer rumgestiegen ist, keine Ahnung. So ganz ohne ist das Gelaende nicht.
cu
Monika
2006-11-12
würde das Proplem mit dem Ast bzw. Baum links lösen und würde insgesamt dem Foto gut tun. Es wäre zu überlegen ob hier ein Hochformat nicht besser wäre. Andererseits sind die Dinger schon oft fotografiert worden und die Variationsmöglichkeiten wohl nicht so groß. Liegen die eigentlich immer im Schatten, sodaß man hier kein Licht um den Sonnenaufgang oder Untergang herum erhält ? Ansonsten ein hüsches Foto.
2006-11-11
ist hier das richtige Wort. Solche Erdpyramiden entstehen durch die erosive Wirkung des Niederschlags- und Hangabflusswassers.
Ausgangsgesteine sind relativ leicht erodierbare lehm- und tonhaltige Sedimente oder Lockergesteine, welche mit größeren Gesteinsbrocken (z.B. Geschiebe in Moränen) durchsetzt sind. Im Laufe der Zeit wird das Wasser das weichere Gestein abgetragen, bis es auf einen solchen härteren Gesteinsbrocken trifft. Dieser schützt dann eine zeitlang das unterhalb liegende weichere Material vor der Erosion. Diese sog. Decksteine kommen aber irgendwann ins Kippen und danach kann die Erosion weiter voranschreiten.
Ausgangsgesteine sind relativ leicht erodierbare lehm- und tonhaltige Sedimente oder Lockergesteine, welche mit größeren Gesteinsbrocken (z.B. Geschiebe in Moränen) durchsetzt sind. Im Laufe der Zeit wird das Wasser das weichere Gestein abgetragen, bis es auf einen solchen härteren Gesteinsbrocken trifft. Dieser schützt dann eine zeitlang das unterhalb liegende weichere Material vor der Erosion. Diese sog. Decksteine kommen aber irgendwann ins Kippen und danach kann die Erosion weiter voranschreiten.
Zum Bild schließe ich mich Monika an - der Ast stört wirklich den ansonsten guten Bildaufbau. Auch hätte ich vielleicht etwas knapper belichtet, mir wirkt das Foto etwas zu hell - aber das ist sicher Geschmackssache. Ansonsten ist es ein tolles Foto mit viel Detailreichtum, der sicher erst in unkomprimierter Version richtig zur Geltung kommt.
Liebe Grüße, Cora
2006-11-10
da war ich vor Jahrtausenden doch auch schon mal. Ich wuerd so rein gefuehlsmaessig einen Schritt (so moeglich
) oder Schwenk nach rechts machen, damit die Pyramiden die Diagonale ausfuellen. Oder links die Baeum a weng beschneiden. Der Ast in der Mitte stoert imho die Linie der Erde; das Farbspiel faend ich an sich sonst recht reizvoll.

cu
Monika