Stefan Völkel
Beigetreten 2007-01-07
Aktivität
Der Fuchs lag schlafend in der Sonne und bemerkte nicht, dass ich ihn gedeckt hinter einem Holzstoß anschlich. Mein Mäuseln mit gespitzten Lippen ignorierte er zunächst, aber dann schien er doch aufmerksam zu werden. So konnte ich eine ganze Zeit lang Fotos machen.
Der unhörbare, elektronische Verschluss moderner Systemkameras ist wirklich ein Segen, erlaubt er doch wesentlich besser eine störungsarme Tierfotografie.
Einfach mal einen Teil der überaus reichlichen Ernte hängen lassen. Im Herbst freut es die Gattin, wenn die Menge an zu verarbeitendem Obst reduziert wird und im Winter freuen sich Amsel und Drossel (...und der Fotograf, der aus dem Wohnzimmerfenster knipsen kann).
Einer der im Wittgensteiner Land freilebenden Wisente. Bin gespannt, wie es mit ihnen weitergehen wird.
Die Fähe hatte sich einen Holzstapel als Bau auserkoren. Vielen Dank an den Fotofreund, der mit seinem Tipp diese Aufnahme erst möglich machte. Zusammenarbeit zu beiderseitigem Vorteil und gemeinsames Freuen am Erfolg ist besonders schön.
Es war ein besonderes Erlebnis die Paarung überhaupt gesehen zu haben. Das Ästchen im Vordergrund ist natürlich sehr schade, aber eben wildlife...
Sigma 4 500 mit Canon Anschluss adaptiert an der A7III funktioniert besser als zuvor mit der EOS 6D MK II.
Heute beim Skilaufen mit der Gattin doch mal die Kamera aus dem Rucksack geholt und die Verständnisvolle in der Kälte stehen gelassen.
Ein paar mal flog der Sperber seine Angriffe auf die Elstern, wobei dann zumindest ein Foto gelang.
(Aufnahme entstand an einem Futterplatz)
Ich würde sagen, dass die Sonne den Nebel durchdringt und der Nebel aber vor den Buchen liegt, sonst würden diese ja keinen Schatten (links und rechts der Sonne) von hinten auf den Nebel werfen. Im Bereich der Sonne sieht man die Buchen als Schattenriss sehr deutlich.
Unwirklich vergrößert der Nebel den Schatten der am Hang stehenden Buchen. Ein tolles Schauspiel.
Das Foto entstand heute Morgen.
Sehr kooperativ zeigte sich dieser Schwarzstorch. Er flog so nah an mir vorbei, dass ich auf 200mm zurück zoomen musste.
Hallo Angela,
ja das Foto ist ein Pano, oder besser gesagt: es ist ein 16/9 Ausschnitt aus einem noch viel breiteren Pano. Ich habe es einfach so ohne Stativ gemacht und die Funktion "Zusammenfügen" in Lightroom hat es trotzdem einwandfrei zusammengefügt.
Mehrere 100.000 Finken versammelten sich am Schüllarsbach im Wittgensteiner Land und boten jeden Abend ein tolles Spektakel. Natürlich zog dieses ornithologische Phänomen ein Menge Fotografen aus nah und fern an. Schön, die Gelegenheit zu haben, mal von Angesicht zu Angesicht miteinander zu sprechen und sich auszutauschen.
Am Samstag konnte ich zum letzten Mal die Bergfinken beobachten. Sie sind nun leider weiter gezogen.