Berberaffen ZO
© Andreas Kohl

Eingestellt: | 2007-02-04 |
---|---|
AK © Andreas Kohl | |
Berberaffen im Affenwald des Rheinenser Zoos, am 3.2.07 beim Regionaltreffen des Nikon Fotografie-Treffens leider bei schlechtem Wetter aufgenommen. |
|
Technik: | Nikon D50, AF 70-210/4-5.6, ISO 800, 1/250, Blende 4 |
Größe | 177.2 kB 1000 x 664 Pixel. |
Ansichten: | 3 durch Benutzer512 durch Gäste658 im alten Zähler |
Schlagwörter: | berberaffen naturzoo rheine rheine zoo |
Rubrik Säugetiere: |
eh Recht....das waren meine Emotionen... als ich diese ängstlichen Blicke sah.
Das Foto ist wunderbar. Der Schärfenverlauf die Farben, die Bildgestaltung. Sogar das versteckte Gesicht des hinteren Affen hat eine besondere Wirkung.
LG Erna
Das Foto ist wunderbar. Der Schärfenverlauf die Farben, die Bildgestaltung. Sogar das versteckte Gesicht des hinteren Affen hat eine besondere Wirkung.
LG Erna
das war jetzt kein Kommentar zum Bild und seiner Technik, sondern mehr grundsätzlicher Natur. Ich kann deine Abneigung gegen Zoos bis zu einem gewissen Grade nachvollziehen. Ich bin ja auch froh über jeden Zoo, der seine Betonkäfige abreißt und naturnähere Gehege baut. Insofern stimmt nicht alles in den Zoos, da stimme ich dir schon zu, aber dann muß man die, in denen die Tiere keine ordentlichen Gehege haben, eben meiden - was ich versuche.
Gerade der Rheinenser Zoo ist für mich ein gutes Beispiel für einen Zoo, in dem man sich auf das Machbare beschränkt und bewußt nicht das "volle Programm" bietet, sondern den vorhandenen Tieren einen möglichst guten Lebensraum bieten möchte.
Über die meiner Ansicht nach wichtigen Aufgaben in der Vermittlung von Wissen über Tiere (besonders bei Kindern, die denken, Kühe wären lila und Eier wüchsen in der Pappschachtel) und bei der Arterhaltung gefährdeter Tierarten ganz zu schweigen.
Zum Bild: Die Berberaffen leben in Rheine in einem eigenen Waldstück mit einem großen Zaun drum herum, in dem sie sich frei bewegen können und in das man (über einen Rundweg) hinein gehen kann. Angst haben die vor Menschen wohl nicht mehr, das sind sie gewohnt. Ich weiß nicht, was diese Affen gerade denken, aber ich glaube nicht,daß sie durch unser Fotografieren Schaden genommen haben.
Andreas
Gerade der Rheinenser Zoo ist für mich ein gutes Beispiel für einen Zoo, in dem man sich auf das Machbare beschränkt und bewußt nicht das "volle Programm" bietet, sondern den vorhandenen Tieren einen möglichst guten Lebensraum bieten möchte.
Über die meiner Ansicht nach wichtigen Aufgaben in der Vermittlung von Wissen über Tiere (besonders bei Kindern, die denken, Kühe wären lila und Eier wüchsen in der Pappschachtel) und bei der Arterhaltung gefährdeter Tierarten ganz zu schweigen.
Zum Bild: Die Berberaffen leben in Rheine in einem eigenen Waldstück mit einem großen Zaun drum herum, in dem sie sich frei bewegen können und in das man (über einen Rundweg) hinein gehen kann. Angst haben die vor Menschen wohl nicht mehr, das sind sie gewohnt. Ich weiß nicht, was diese Affen gerade denken, aber ich glaube nicht,daß sie durch unser Fotografieren Schaden genommen haben.
Andreas
wie die ängstlich dreinschauen....kann man diese Tiere nicht in ihrer Heimat lassen???? Ich mag keine Zoos!