
Eingestellt: | 2007-04-15 |
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LT © Lukas Thiess | |
Hallo zusammen, ich bin nun wieder aus dem Griechenlandurlaub zurück und habe ein paar ganz gute Bilder mitgebracht Ich fange mal mit diesem Männchen der Peloponnesischen Mauereidechse an - eine Eidechsenart, die auf dem Peloponnes endemisch ist, an den archäologischen Stätten und ähnlich steinigen Gebieten aber ziemlich häufig und recht zutraulich. Dieses besonders prächtig gefärbte Exemplar genoss sein Bad in der prallen Sonne sichtlich und ließ sich durch nichts stören. Gruß Lukas |
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Technik: | 350D, 400mm, 1/800, f/7.1, +1 EV, ISO 100, freihand - leider darf man zu kaum einer Sehenswürdigkeit sein Stativ mitnehmen |
Größe | 167.0 kB 900 x 600 Pixel. |
Ansichten: | 5 durch Benutzer218 durch Gäste543 im alten Zähler |
Schlagwörter: | mauereidechse peloponnes-mauereidechse peloponnesische mauereidechse podarcis peloponnesiaca |
Rubrik Amphibien und Reptilien: | |
Serie Griechenland Ostern 2007: |
[URL=http://www.youtube.com/watch?v=V2Yj8BxUvpM]Knut-Lied[/URL]
)
Gruß Lukas
Werde mein Bestes versuchen ebenfalls "schräge" Bilder zu machen... vorausgesetzt, ich finde jemanden, der mich die Steigungen hoch trägt...
Muss mich jetzt allerdings auch korrigieren: DORT war ich definitiv dann doch noch nicht vor Ort... Danke für die Antwort!
@Monika
... runter(!) komme ich immer, man muss sich ja nur fallen lassen!
Oje... ja... OK! Der arme Bruno... werde ich mir merken und Dich nicht wieder nach BW "stecken"...
Gut das wir jetzt Knut haben... Irgendeinen "Bären" brauch man ja scheinbar, den die Presse einem "aufbinden" kann...
Gruß, Thorsten
Die Grüsse kamen zu weit westlich aus
cu
Monika
Um dir einen kleinen Tipp zu geben: Das Bild entstand bei Monemvasia, Südostpeloponnes, zwischen dem Parkplatz und der alten Stadt. An der Einbahnstraße, die alle fauleren Touristen mit dem Auto abfahren und ganz hinten wenden müssen, weil alle Plätze nah am Ort, wo man sich nicht mehr selbst bewegen muss, bereits von ähnlich denkenden, aber erfolgreichen Touris besetzt sind
Gruß ins Flachland
Lukas
Deshalb sind mir diese "Schrägen" sehr suspekt... komisch kommt es mir allerdings nicht vor, denn ich war definitiv da vor Ort
Gruß in die Bergregionen von Köln und (... Mist, Monika, wo war das jetzt...) BW?
Thorsten
Danke für den Hinweis
Gruß Lukas
Ich war definitiv da noch nie vor Ort und es kommt mir nicht komisch vor, aber das liegt vielleicht dran, dass ich halt Schraegen und Huegel von klein auf gewoehnt bin. Ich schaetz mal, das ist eher ein 'Flachlaenderproblem'
cu
Monika
Mit der Idee zu kippen hast du eigentlich recht. Zwar steht das Bild absolut gerade (gut, ist freihand gemacht, daher konnte ich meine Wasserwaage nicht zu Rate ziehen, aber auf etwa 0,5 Grad genau ist es mit Sicherheit...), der Stein war deutlich schräg, und gerade das empfinde ich als ganz angenehm - aber ich kann mir mit etwas Vorstellungskraft schon denken, dass es für Leute, die nicht vor Ort waren, vielleicht etwas komisch wirkt...
>>>Werde versuchen, dass Bild in ein paar Wochen "zu toppen"... <<<
Oha! Konkurrenzdenken!
Für dich hoffe ich dann mal, dass du ein ähnlich gefärbtes Tier findest - dieses war das schönste Exemplar, das ich auf der Reise fand - und für mich, dass es nicht ganz so schön ist wie dieses
Dafür findest du mit Sicherheit noch ein paar interessantere Arten als ich...
Gruß Lukas
Jaja... ganz genauso ist es da! Diese hellen Gesteine... macht nix, denn an der Belichtung der Szene ist für mich "nicht zu rütteln"! Ein sehr schön prächtiges Exemplar hast Du da erwischt. Und ein Glück, dass der sehr lange Schwanz hier IM BILD hinter dem Stein verschwindet. Auf diese Weise vermisst man den Rest nicht, es wirkt nicht "abgeschnitten" - geschickt!
Werde versuchen, dass Bild in ein paar Wochen "zu toppen"...
Dennoch eine Idee... Die Umgebung gibt keinen Anhaltspunkt eines Horizontes und dgl. Ich persönlich hätte die Kamera vermutlich leicht nach rechts gekippt... muss man aber nicht... nur mein Eindruck!
Gespannte Grüße (was Du noch so mitgebracht hast),
Thorsten
Der Stein ist wirklich etwas sehr weiß, aber immerhin hellt er die Unterseite der Eidechse sehr natürlich wirkend auf - die wäre sonst wohl völlig zugelaufen...
Oliver, in Griechenland war in den Feuchtgebieten alles voller Libellen - zu Hause habe ich bisher keine gesehen, aber das kommt sicher noch
Gruß Lukas
cu
Monika
Eine schöne Aufnahme zeigst du!
Eine Eidechse in ihrem Lebensraum während eines Sonnenbades, da sind die Steine eben weiß und hell!!!
Gruß
Oliver
Grüße
Julius
Gruß Ralf
Dein Urlaub im Griechenland war erfolgreich
VG Andreas