
Die Wacholderdrossel saß während der extremen Frostperiode dick aufgeplustert auf einem abgesägten Baum in Nachbars Garten. |
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Autor: | © Antje Trapp-Frank | ||||||
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Eingestellt: | 2012-02-18 | ||||||
Aufgenommen: | 2012-02-18 | ||||||
Natur: | Naturdokument ? | ||||||
Technische Angaben: |
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Rubrik Vögel: |
den Eindruck, den Harald beschreibt, kann ich direkt übernehmen. Die Farben kommen im dem Licht sehr gut zur Geltung und die Schärfe ist knackig. Das Geäst drumherum stört mich gar nicht mal so sehr, sieht man einmal von dem winzigen Zweig ab, der von oben kommend vor dem Kopf der Drossel hängt; und auch der kräftiger Ast links, der die Drossel quasi aufspießt, ist nicht optimal. Alles andere Geäst finde ich passend, gehört es doch zum Lebensraum dazu und lässt die Aufnahme lebendig wirken.
Was ich hier tatsächlich unschön empfinde, das ist das Hausdach im Hintergrund. Ich weiß, Tierfotografie ist etwas anderes als Landschaftsaufnahmen, bei denen das Motiv stillhält (jedenfalls im Regelfall) und man sich mit der Perspektive und dem Bildausschnitt Zeit lassen kann. Aber ich denke, bei etwas Zeit, Geduld und dem Postieren am richtigen Platz stellen sich auch in der Vogelfotografie schnell kleinere Erfolge ein.
Viele Grüße
Gunnar
ja, du hast Recht, ich bin Anfängerin, Vögel angeht und froh, sie überhaupt mal zu erwischen...Ich übe weiter...
Viele Grüße,
Antje
vielleicht solltest du auf Schneckenjagd gehen.
Aber im Ernst: Du hast ganz recht, bei der Vogelfotografie ist schon ein ganzes Stückchen Glück dabei. Trotzdem: Je mehr Zeit du investierst, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass dir ein Foto gelingt.
Wünsche dir viel Spaß beim Üben,
Viele Grüße
Gunnar