
Bevor nun auch in den höheren Alpentälern das Tauwetter durchschlägt, war es an diesem Morgen nochmal richtig frisch (um -13°c) |
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Autor: | © Daniel Eggert | ||||||
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Eingestellt: | 2012-02-23 | ||||||
Natur: | Naturdokument ? | ||||||
Fotografischer Anspruch: | Fortgeschritten ? | ||||||
Technische Angaben: |
zeigen
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Schlagwörter: | winter, eisig, kalt, berge, alpen, tal | ||||||
Rubrik Landschaften: |
Interessanter Aspekt mit dem Ast, das ist mir so bewusst noch garnicht aufgefallen. Eine höhere Position, sodass der Ast die "Horizont"-Linie nicht schneidet, ist nicht möglich gewesen. Eine tiefere Position ist allerdings bestimmt ein Versuch wert, auch wenn ich befürchte, dass dann die Berge vll zu sehr in den Hintergrund kommen.
Viele Grüße,
Daniel
so richtig schön kalt, das Bild. Gott sei dank kommt die Sonne langsam hoch. Kamerastandpunkt ein wenig höher oder tiefer wäre evtl. noch einen Tick besser gewesen, macht den Kohl aber nicht fett.
Grüße, Günter
ich kann es mir einfach machen, meine Vorkommentatoren haben die Aufnahme gut beschrieben und ihre Stärken und Schwächen dargelegt!
Auch ich sehe das so.
Aber um es noch einmal zu verdeutlichen - die Stimmung kommt an!
Viele Grüße
Ingrid
ein klasse Motiv hast Du da erwischt!
Die eisige Stimmung an diesem Morgen kommt wunderbar rüber. Dafür sorgt der Kontrast zwischen den sonnenbeschienenen Berggipfeln, dem klaren blauen Himmel, dem weiten Schneefeld und dem vereisten Ast, den Du als gestalterisches Element in die Aufnahme miteinbezogen hast.
Gestalterisch bin ich bei Philip, hier sagt mir das Bild nicht so ganz zu. Vielleicht hätte hier eine kleine Verschiebung der Aufnahmeposition nach rechts schon für Abhilfe sorgen können - so man das denn gewollt hätte!
Viele Grüße
Richard
das Motiv ist top und grundsätzlich gefällt mir auch die Bildaufteilung sehr. Nur störts mich irgendwie, dass der Ast rechts in den Berg hinein ragt. Er hat scheinbar einfach eine "unglückliche" Länge. Ein Kamerastandpunkt weiter oben wäre wohl nix, weil zu sehr von oben herab. Wäre es möglich gewesen, noch deutlich tiefer zu gehen, sodass der Ast oben über den Berggrat wieder heraus ragt?
Gruß,
Philip