
Eingestellt: | 2012-04-04 |
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Aufgenommen: | 2012-04-03 |
MM © Maurice Moelleken | |
Das Leben ist immer eine Gratwanderung zwischen Leben und Tod. Nicht selten ist das Wasser einer der wichtigsten Faktoren, welcher darüber entscheidet. |
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Technik: | Canon EOS 600D, Sigma 150/2.8 OS 1/25 Sek., f/16.0, ISO 100, Stativ, Kabelauslöser, SVA |
Fotografischer Anspruch: | Fortgeschritten ? |
Natur: | Beeinflußte Natur ? |
Größe | 726.2 kB 1000 x 667 Pixel. |
Platzierungen: |
Beste Tophit-Platzierung: 13 Zeigen
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Ansichten: | 16 durch Benutzer558 durch Gäste508 im alten Zähler |
Schlagwörter: | trockenheit wassermangel ueberleben rissig boden pflanze |
Rubrik Farben und Formen: |
ein ganz starkes Bild mit viel Symbolik.
Dazu kann ich Dir nur gratulieren.
Ich finde es richtig klasse!
LG Ute
ein überzeugendes und irgendwie auch symbolisches Foto.
Der Kontrast der schwarzen Risse zum fast weißen Untergrund ist schon groß, aber auch richtig wirkungsvoll. Passend zum Bildaufbau sind die Risse da, wo die Pflanze nicht ist, dominanter. Gefällt mir gut.
Das Pflänzchen trägt natürlich maßgeblich zur Bildaussage bei. Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ein wenig grell wirkt das grün schon?
Dennoch überzeugt mich Dein Foto!
viele Grüße,
Magdalena
Mir gefällt der Kontrast sehr gut. Die vertrocknete Erde, aus der doch wieder das Leben wächst. Sehr schön hierzu der schwarz-weisse HG und mitten drin der lebendige Farbtupfer!
Liebe Grüsse,
Sabine
spannendes und ein wenig bedrückendes Foto. Wie kommt es, dass der Boden so weiß ist?
Gruß
Gisela
dies ist vor einigen Wochen noch eine große Pfütze oder fast schon ein Teich gewesen und diese ist dann ausgetrocknet. Besonders gut konnte man noch die Ausdehnung dieser Pfütze erkennen, da eine weiße Ablagerung zurückgeblieben ist. Welche es genau ist kann ich Dir leider nicht sagen, aber ich vermute mal irgendwelche Mineralien. Durch die Mittagssonne wurde das Weiß dann noch verstärkt.
LG Maurice
Gisela
hübscher kontrast! mir gefällt diese bildgestaltung sehr gut
lg
barbara