Die Graureiher befinden sich in der Brutsaison und ich habe das Glück, dass sich in der Nähe meines Wohnortes eine ganze Kolonie direkt an einem stark frequentierten Spazier- und Fahrradweg befindet.
Die Reiher brüten dort jedes Jahr und können super beobachtet und fotografiert werden...
VG, Heiko
.... vor dem großen Konkurrenten. Ein Bild aus dem Archiv (2012), als es am Kleinen Wannsee in Berlin noch was zu fotografieren gab. In 2014/2015 gab es kein Eis, keine Eis-Angler und keine hungrigen Graureiher.
Das ist sicher kein spektakuläres Bild, aber ich erinnere mich gern an die Entstehung zurück.
Ich war mit dem Schwimmversteck unterwegs und auf dem Rückweg musste ich an diesem Graureiher vorbei. Normalerweise sind die Reiher hier sehr scheu, aber der hier nahm keinerlei Notiz von mir. Er war von dem sich im Wasser bewegenden Schilfhalm wohl zu sehr fasziniert.
Gruß Jürgen
Wir haben endlich Winter. In der kommenden Nacht könnte es zweistellig unter Null werden. Der Reiher stand reglos am Fluss, den sehr strengen Winter haben einige nicht überlebt.
Beste Grüße Thomas
Eine Aufnahme aus meinem fotografischen Jahrhundert-Winter 2010. Auf dem zugefrorenen Kleinen Wannsee in Berlin holten sich die hungrigen Graureiher die Fisch-Reste von Eis-Anglern.
Zur Zeit hat ein Graureiher an einem kleinen See viel Erfolg beim Fang von Goldfischen. Wie ein Pelikan stürzt sich der Graureiher kopfüber in den See, taucht dabei ganz unter und kommt recht oft mit einem Goldfisch zum Vorschein.
Wenn der Winter partout nicht kommen will, dann muss man eben auf das Archiv zurückgreifen. Diese Aufnahme entstand am 31.01.2010 auf dem zugefrorenen Kleinen Wannsee in Berlin.
Den Kampf der Reiher um die Fisch-Reste von Eis-Anglern vermisse ich in diesem Jahr sehr !
Ich hatte das Glück ein geduldigen Graureiher einmal etwas näher vor die "Linse" zu bekommen.
Hier mein Ergebnis. Ich hoffe er gefällt euch.
gruß Thomas
Bisher bestand der Winter hier in meiner Gegend praktisch nur aus Regen, was fotografische Impressionen verhindert. So kommt halt als Ersatz ein Bild vom letzten November aus dem Archiv zum Zuge.
An einem kleinen Dorfteich in Berlin konnte ich gestern diese Nahrungsbeschaffungs-Aktion beobachten. Ich hätte nicht gedacht, dass der Reiher diesen Riesenfisch hinunter bekommt; aber am dicken Hals sieht man - es ging.
Wenn Bläss-Rallen Jungvögel haben schrecken sie vor nichts zurück
und vertreiben selbst übermächtige Gegner aus ihrem Revier.
Hier hatte sich ein Graureiher bei der Nahrungssuche zu sehr den Jungvögeln genähert und wurde gnadenlos vertrieben.
Eine spektakuläre Verfolgungsjagd hat der Seeadler hinter dem Graureiher hingelegt.
Zuerst dachte ich, dass er versuchte den Graureihe zu schlagen, wurde dann aber aufgeklärt, dass er lediglich versucht den Reiher dazu zu bringen Fisch auszuwürgen.
Ich hatte auch das Gefühl der hat daran Spaß ihm hinterherzujagen.
Die äußeren Bedingungen waren denkbar ungünstig, daher eher als Doku.
Heute hat mein Reiher-Model auf dem zugefrorenen Teich ein regelrechtes Schaulaufen aufgeführt. Ständig lief er auf der dünnen Eisdecke hin und her und beobachtete, was sich unter dem Eis abspielte.
Gefangen hat er leider nichts.
Das war selbst dem Graureiher zu viel,als eine Windböe über den See kam.Fliegende Herbstblätter,der Graureiher machte sich ganz flach.Ich dachte das könnte ein Interessantes Motiv werden.
Was denkt ihr?
Ist zwar nicht der Reiser,aber nicht Altäglich so eine Aufnahme
das Bild entstand vor knapp einem Jahr und es war richtig kalt an
diesem Tag. Die Reiher am zugefrorenen See bewegten sich sehr
langsam. Alles war irgendwie wie in Zeitlupe nur der Schnee viel
in der gewohnten Geschwindigkeit.
...das habe ich mir gedacht, weil ich gehofft habe das ich ihn beim fischen fotografieren kann. leider nein, hoffe aber das bild findet ihr trotzdem ok
Heute hat mein Reiher-Model wieder eine Gala-Vorstellung gegeben. Zunächst beobachtete er die Enten-Fütterung durch Spaziergänger, deren Brot auch die Fische anlockte. Im richtigen Moment kam er von seinem Hochsitz auf der Trauerweide und stieß auf die Wasseroberfläche herab und durchbohrte den Fisch mit seinem Schnabel. Leider hat sich die Stockente nicht schnell genug entfernt.
Das Bild ist schon vor 2 Wochen entstanden.
Mann kann sagen das,das mein erster wirklich gelungener Mitzieher ist,den ich gemacht habe.
Mir persönlich gefällt es.
Ich finde halt den Hintegrund mit den Bunten Herbstblättern so schön.
In den letzten Tagen hat mir mein Reiher-Model viel Freude bereitet. Irgendwie muss er mitbekommen haben, dass meine Canon EOS 7 D Mark II getestet werden muss. Zusammen mit dem Tamron 150-600 mm ist es eine ideale Kombi.
Sie scheinen sich wirklich wohl zu fühlen in Leipzig.
Das Bild ist in einem Stadtpark von Leipzig entstanden.
Ich habe das Bild einfach mal gedreht und nur die Spiegelung gelassen,den Rest vom Bild weggeschnitten.
Heute morgen wollte dieser Graureiher unbedingt aufs Bild obwohl eigentlich noch kein Licht dafür vorhanden war. So musste es halt mit einer 1/13 sec. gehen.
Ja, was will man machen? Natürlich wäre mir ein Flussbarsch oder Karpfen lieber gewesen. In den abgestandenen Tümpeln der Großstadt muss man dann aber eher mit Goldfischen vorlieb nehmen.
Gewissermaßen ist das dann ja fast "Mensch und Natur".
Als weiteres Übel kam hinzu: 500 mm Brennweite bei gefühlt 3 m Nähe, da kann dann nur ein solch eher abenteuerlicher Schnitt herauskommen.
Und um dem Protagonisten in diesem Bild noch etwas Ehre zukommen zu lassen, war ich der Meinung, dass die Sc
Letzte Woche hatte ich euch meinen ersten mich glücklich machenden Graureiher beim Landanflug gezeigt. Heute wollte ich euch die tatsächliche Landephase zeigen, wo er sehr schön mit einem Fuß das Wasser berührt.
Die Bearbeitungsschritte sind dem vorherigen Bild sehr ähnlich.
Eine tiefere Perspektive wäre wünschenwert, ist allerdings von der Seite des Sees nicht realisierbar. :/
graureiher im morgenlicht. er/sie hat mir leider keinen fisch geschenkt bzw hat nicht vor mir gejagt. vllt beim nächsten mal.
hoffe gefällt trotzdem.....
Heute hatte ich einen freien Tag, welchen ich dazu nutzte vor Sonnenaufgang beim See zu stehen und zu schauen, ob eines der tierischen Anwohner sich vielleicht ein gutes Foto entlocken lässt.
Ich hatte gerade meine Frühstückschnitte ausgepackt... dann kam er im besten Licht angeflogen.
Die Kamera war nicht wirklich für diese Szene eingestellt... und die Schnitte lag dann im Dreck (Vollkornbrot, Frischkäse mit Serrano und Käse, Tomaten- und Gurkenscheiben - es hätte lecker sein können)...
Das Fot
zwischendurch Snack für den kleinen Hunger. Auch wenn es unmöglich
aussieht, aber der Reiher hat den Karpfen verschluckt. Das Ganze dauert
eine gefühlte Minute und der Fisch ist dann einfach im Rachen des Reihers
verschwunden.
Viel spaß beim Betrachten!
Auch eine Technik einen Fisch zu fangen ist ihn gleich aufzuspießen.
Das Bild ist von 4928 Pixel auf 2100 Pixel beschnitten um die Dramatik zu steigern.
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