Das Bild zeigt einen der beiden Gepardenbrüder Winda und Olonyok. Die beiden sind das, was von den "Tano Bora" (super five), der Koalition der fünf Gepardenmännchen, die weit über Kenya hinaus Berühmtheit erlangten und Gegenstand von vielen Fotos und Dokumentationen waren, noch übrig ist. Nun sind es nur noch "Mbili Bora". Wir sind den beiden vor zwei Jahren schon einmal begegnet - damals waren es schon nur noch vier, kurze Zeit darauf starben zwei weitere (einer durch Gruppe
Den großen Raubkatzen - hier einem Gepardenweibchen - in der Wildnis zu begegnen ist unvergleichlich - diese Begegnungen wecken Emotionen und bleiben im Gedächtnis hängen.
Unser Fahrzeug hatte besonders tiefe, offene Fenster (eigentlich war eine Fahrzeugseite komplett offen), welche bis zu den Reifen hinunterreichten. Da man aus nachvollziehbaren Gründen ja nur an bestimmten Plätzen aussteigen darf, ermöglichte dies Fotos auf Augenhöhe und nicht immer diese "von-oben"-Perspektive. Die
Nun soll es weitergehen mit der Giraffengeschichte - die ersten beiden Teile sind hier zu sehen (Spoiler für dienjenigen, die es verpasst haben: das Giraffenkalb kam mit seiner Mama davon, eine unglaubliche Geschichte!):
Neugeboren.-.Giraffendrama..1#nfmain
Das.Drama.nimmt.seinen.Lauf.-.Giraffendrama..2#nfmain
Die Giraffenmutter verteitigte ihr Neugeborenes wie eine Löwin - ein Wortspiel, aber sie war wirklich wie eine Furie. Und das direkt nach der Geburt, die der Mutter ja auch einiges abverla
Bei dieser Reise hatten wir mehrfach unglaubliches Glück: an diesem frühen Morgen entdeckten wir mit Hilfe von Rangern, die unser Guide ein Stück in unserem Landcruiser mitnahm, ein Löwenrudel, das am Riss versteckt im waldigen Gebiet lag. Nach einer Weile standen sie auf und unser erfahrener Guide ahnte einmal mehr voraus, wo genau sie am Weg herauskommen würden. Wenn wir nicht so perfekt gestanden wären, wären solche Fotos in dem waldigen Gebiet schlichtweg nicht möglich gewesen. Hier folgte d
...standen wir offenbar in diesem Moment bei drei von fünf oder sechs Schakalwelpen, die wir an ihrem Bau beobachten konnten. Die Elterntiere befanden sich auch in der Nähe und waren tiefenentspannt. Die Jungen waren am spielen und raufen, eine Freude zu sehen!
Mit diesem Bild unterbreche ich mal meine Giraffengeschichte, damit es motivtechnisch nicht zu einseitig wird. Es geht aber bei Gelegenheit noch weiter...
LG und ein schönes WE Euch!
Fortsetzung der Geschichte:
...direkt nachdem wir das neugeborene Giraffenkälbchen mit seiner Mama bewundern konnten
Neugeboren.-.Giraffendrama..1#nfmain
sahen wir auch zwei Löwinnen, die es auf das noch ganz unbeholfene Kälbchen abgesehen hatten... Unser Guide sagte, dass er das noch nie gesehen hatte, da Giraffen normalerweise mitten in der Nacht gebären und die Kleinen dann am Morgen schon gut laufen können.
(Spoiler: unglaublich aber wahr, die Geschichte hat ein Happy End)
LG, Heike
In den frühen Morgenstunden durften wir Zeuge der ersten Schritte dieses goldigen Giraffenkalbes werden (die Geburt selbst hatten wir knapp verpasst). Das Kälbchen war noch ganz nass und sehr wackelig und unsicher auf den Beinen. Gleichzeitig war dies der Beginn eines Dramas, welches meine Emotionen Achterbahn fahren ließ und letztendlich ein unglaubliches Happy End hatte. Eine Geschichte in Bildern, weitere folgen...
Einen schönen Sonntag wünsche ich Euch allen!
Liebe Grüße,
Heike
Da sich die beiden Zebra-Hengste gerade das unschöne Mittagslicht für ihren eindrucksvollen Kampf ausgesucht hatten, blieb eigentlich nur die Umwandlung in s/w, welche sich bei Zebras ja auch anbietet
Es ging ganz schön heftig zur Sache bei den beiden!
Ein schönes Wochenende wünsche ich Euch!
Liebe Grüße,
Heike
... möchte auch ich noch ein Foto der beiden jungen Wildschweine zeigen, die ich vor vielen Jahren in der Massai Mara erwischt habe. Die Borstentiere saßen auf einer Erhöhung und ich konnte quasi auf Augenhöhe fotografieren.
Dieses Foto erinnert mich an die Löwin Elsa, ich hab die Dokumentation über die Löwin und die Familie Adamson immer wieder gerne geschaut.
Aufnahme entstanden in der Massai Mara, 2009.
https://www.outback-africa.de/ [verkürzt] oy-adamson-und-die-loewin-elsa
Der Graufischer oder auch Pied Kingfisher
ist in Afrika durchaus öfter anzutreffen.
Er ist zwar nicht so farbenfroh wie ein Malachit oder unser Eisvogel ,
aber wenn mir dieser Vogel schon den Gefallen tut und parallel wegfliegt, nehme ich das gerne mit.
Das Besondere an den "grauen" Riesen im Tsavo East Nationalpark in Kenia ist, dass sie dort ROT sind. Das liegt daran, dass sie sich mit der dortigen intensiv rot gefärbten eisenoxidhaltigen Laterit-Erde einstäuben bzw. sich in den entsprechenden Wasserlöchern suhlen und bespritzen. Je nach Tönung der Erde - mal mehr rot, mal dunkler, mal etwas grauer, mal nasser, mal trockener - ergeben sich wunderschöne Muster!
Was für einen beeindruckenden Anblick diese wunderschöne Gruppe hier abga
...und das macht "Klack Klack"!
Löwen in der freien Wildbahn beobachten zu können, ist immer wieder ein überwältigendes Erlebnis! Dieser kleine Knopf in der Maasai Mara hielt quasi seiner Mama die Augen zu - was für eine niedliche Situation, da geht einem das Herz auf!
Bald jährt sich unser letzter Afrika-Urlaub auch schon wieder - heute habe ich irgendwie Afrika-Sehnsucht, daher gibt´s mal wieder ein Bild davon.
Liebe Grüße
Heike
.. das nenne ich mal Nähe zum Motiv.
An dem Morgen sind wir zeitig vor Sonnenuntergang los, um zu einem Wasserloch am Rand vom Tsavo-Ost zu fahren. Dort angekommen entschied ich, dass wir uns quer mit dem Jeep vor einen 3×2 Meter großen Betonklotz / Wassersilo stellen. So standen wir quer zum Wasserloch und ich hatte die perfekte Position zum Fotografieren. Einige schöne Motive konnte ich schon festgehalten als zwei Löwinnen direkt auf uns zukamen. Also ließ ich die Kamera rattern und schoss Auf
Der Afrikanische Büffel – ist nicht zum Spaßen aufgelegt
Der Afrikanische Büffel, auch Kaffernbüffel (Syncers caffer) genannt.
Diese großen und kräftigen Hornträger gehören zu den Big Five, Tiere die Jäger als besonders gefährlich beschreiben. Es gibt Berichte, denen nach pro Jahr bis zu 200 Menschen von Büffeln aufgespießt und getötet werden.
Büffelbullen können leicht eine Tonne wiegen, wobei Kühe um 500 Kilo wiegen. Büffel können eine Schulterhöhe von bis zu 1,60 Metern erreichen und eine Kör
...werde ich das auch mal, Mama?"
Schien sich der kleine Löwenzwerg zu fragen, wie er so zu seiner schönen Mama aufschaute.
Es sind dieselben beiden wie hier
Z..rtlichkeit...#nfmain
...nur mit schönerem Licht im Hintergrund.
Solche Erlebnisse und Beobachtungen lassen einem einfach das Herz aufgehen
Maasai Mara im September 2021 - schon wieder fast ein halbes Jahr her... seufz!
Ein schönes WE wünsche ich Euch!
LG, Heike
...ist das Fressen, wenn man weder Kauen noch Abbeißen kann!
Krokodilen geht es nämlich so - daher sind sie gezwungen, sich nach dem Zubeißen immer wieder um die eigene Achse zu drehen, um Stücke abreißen zu können. Hier kann man das an dem Stück Fell, an dem das Fleisch noch hängt, sehr gut erkennen.
Nilkrokodil am Mara-Fluss in der Maasai Mara / September 2021. Das Zebra war hier schon tot...
Man kennt solche Bilder ja aus TV-Dokumentationen von den Mara-Flussüberquerungen der Gnus und Zebras.
Ach war das noch schön als man problemlos Reisen konnte. Das Bild stammt von meiner letzten Masai Mara Safari 2018. 2020 ist dann wegen som komischen Virus ausgefallen, ich weiss nicht ob Ihr davon gehört habt
Mal gucken, vielleicht klappt´s ja dieses Jahr wieder
Gruß
Sven
...bei diesem Bild war es gefühlt bereits Stocknacht in der Maasai Mara, zumindest wirklich seeeeehr dämmerig!
Ich bin immer noch völlig geplättet, was man mit der heutigen Technik aus solchen Situationen noch herausholen kann! Bei 1/320 waren natürlich nicht alle Bilder scharf und bei ISO 10.000 musste ich entrauschen. Nichtsdestotrotz kamen dann absolut brauchbare Bilder dabei heraus und stellen genau das dar, was ich auch mit den Augen wahrgenommen habe, nur war es für die Augen gefühlt noch
Löwenkind im Spiel mit seiner Mama
Die Kleinen sind immer für ein Spiel zu haben. Untereinander genauso wie mit ihren Eltern - und zeigen dabei gerne mal Zähnchen und Krallen. Herzallerliebst zu beobachten ist es allemal, wie hier in der Maasai Mara...
Was hab ich gerade wieder für eine Afrika-Sehnsucht. Die hab ich zwar immer aber bei so trübem Wetter wie jetzt ist es noch schlimmer...
Zur Technik: Festbrennweiten sind zwar super von der Bildqualität, Lichtstärke und Bokeh... aber oft auch sch
... von Tsavo. Als wir letzten Herbst wieder in Kenia unterwegs waren, machten wir auch einen kleinen Zwischenstopp im Ngutuni Wildlife Conservancy am Rande vom Tsavo Ost NP. Am späten Nachmittag kamen diese sechs Elefantenbullen, auf dem Weg zum Wasser, aus großer Entfernung direkt auf uns zu. Es war schon fast surreal, wie diese Riesen durch das von der extremen Dürre geplagte Land zogen und zielstrebig zu einem Wasserloch fanden. Die Scenerie hat mich sehr beeindruckt und nun hängt dieses Mot
Mal wieder ein unglaublicher Moment in Kenya
Wir machten Frühstückspause unter einem Baum, in dem sich sehr viele der hübschen Dreifarbenglanzstare tummelten. Die Vogel-Eltern hatten gerade ausgeflogene Jungvögel zu versorgen. Ich legte mich auf den Bauch, um die jungen Stare, die gerade auf dem Boden herumhüpften, zu fotografieren. Diese waren so neugierig und unbedarft, dass sie rasch für meine 500 mm zu nahe kamen. Ich entschied mich daher für das DX-Format und einen Anschnitt. Als dieser jun
...ziemlich nahe Begegnung mit einer sehr neugierigen Hyäne.
Zur Klarstellung nach meinem letzten Bild:
Es ist nicht so, dass ich diese faszinierenden Raubtiere nicht mögen würde, daher möchte ich zu deren "Rehabilitierung" dieses Bild einstellen. Sie schaut doch wirklich sehr süß! Es ist eine andere Hyäne, als diejenige, welche im letzten Foto das Gnu erbeutet hatte. Diese hier war damit beschäftigt, ein Zebra-Gerippe abzunagen und krachend die Knochen zu fressen. Offensichtlich fand
Lange habe ich überlegt, ob ich dieses Bild einstellen soll... das liegt daran, dass mich diese Situation wirklich sehr mitgenommen hat und nicht nur mich, sondern auch alle anderen, die davon Zeuge wurden - darunter gestandene, nicht gerade übersentimentale Männer.
Die Hyäne hatte das Gnu gerade erwischt, als wir vorbeifuhren - die ursprüngliche Jagd selbst hatten wir nicht gesehen. Das Gnu schaffte es sogar noch einmal, zu entkommen. Allerdings hatte die Hyäne ihr bereits den Bauch aufgerissen
Wieder einmal Glück gehabt während unserer Safari in der Maasai Mara / Kenia... ganz früh morgens, die Sonne war noch nicht aufgegangen, fanden wir diesen Löwen beim stillen seines Durstes. An der Größe der Pupillen kann man sehen, wie dunkel es noch war. Das Licht vor Sonnenauf- bzw. nach Sonnenuntergang ist auf der anderen Seite oft magisch und verleiht so ein zartes Leuchten - hier dem Löwen, der dadurch richtig zart-golden wirkt.
ISO-technisch trieb mich diese Reise aber oft weit über meine
- Bild 6 zu meiner Serval-Serie -
Und es geht mal wieder weiter mit der Geschichte...
Nachdem die schöne Jägerin eine Maus für Ihren kleinen gefangen hatte, brachte sie sie ihm (siehe Bild 5 der Serie Erfolgreiche.Jägerin#nfmain ) und der kleine Nachwuchsjäger durfte seine Jagdfähigkeiten trainieren... Die Maus ist hier auch ziemlich deutlich zwischen den Gräsern zu erkennen.
Das Licht war während der ganzen Szene zauberhaft, die Abendsonne tauchte die Savanne in der Maasai Mara in schönes, gold
Hallo Zusammen,
hatte leider sehr wenig Zeit in den letzten Wochen und konnte im Forum leider nicht vorbeischauen - dachte mir, ich lasse mich mal wieder ein wenig blicken...
Noch 3 Arbeitstage, dann hab ich zwei Wochen Urlaub, ich freu mich
Diesem schönen und wie ich finde unglaublich ausdrucksstarken Kerl begegneten wir in der Maasai Mara. Vom Regen kurz zuvor war er noch ganz nass. Er bot uns ein ausgiebiges Brüll-Konzert - niemand, der das nicht selbst live erlebt hat, kann nachvollziehen, w
- Bild 5 zu meiner Serval-Serie -
Und weiter geht es mit der Geschichte...
Nach dem gewaltigen Mäuselsprung der Serval-Mama (siehe Bild 4 der Servalserie
Lady.Serval.im.M..uselsprung#nfmain) hatte die schöne Jägerin tatsächlich die Maus erwischt und brachte sie ihrem geduldig wartenden Kleinen...
Das Licht war während der ganzen Szene zauberhaft, die Abendsonne tauchte die Savanne in der Maasai Mara in schönes, goldenes Licht. Besser hätten wir uns die Bedingungen, unter denen wir Mama und Kind
Unglaublich, mit wie viel Liebe, Vorsicht und Zärtlichkeit die Löwenmamas mit ihren Kleinen umgehen... Da geht einem das Herz über! Bei unserer Kenia-Reise hatten wir das Glück, sehr viele Löwenbabies aller Altersstufen zu Gesicht zu bekommen. Diese hier (der Winzling hat noch ein Geschwisterchen) waren aber mit Abstand die winzigsten - sie haben sogar noch blaue Augen!
Der Aufnahmewinkel ist nicht optimal, da die Mama die beiden Kleinen in einer Senke versteckt hatte. Es gab auch keine weitere
So einige Male hatten wir bei unserer Kenia-Reise im September in der Maasai Mara doch großes Glück - so auch hier...
Im Dämmerlicht kurz vor Sonnenaufgang beobachteten wir ein Rudel Löwinnen mit vielen Kleinen unterschiedlichen Alters. Einige der Kleinen machten fleißig Kletterübungen. Mir war nicht bewusst, WIE schwer es ist, eine gute Silhouette zu bekommen - zuallermeist ist der Scherenschnitt einfach nicht optimal. So gut wie immer passt die Haltung einfach nicht und Körperteile überschneid
Kennt ihr die 5 Boys der Maasai Mara? Das war eine Koalition von 5 erwachsenen Gepardenmännchen (3 Brüder und nochmal zwei weitere, "fremde" Brüder), die gemeinsam jagten und damit äußerst erfolgreich waren. Die 5 hatten einige Berühmtheit erlangt, da es so etwas vorher noch nie gab. Mal zwei oder drei Brüder, ja... aber kein Zusammenschluss aus 5! Inzwischen sind es leider nur noch vier, da sich einer abgeseilt hat und sich mit einem anderen Geparden zusammen getan hat.
Nichtsdestotr
- Bild 4 zu meiner Serval-Serie -
Die ersten Teile der Geschichte könnt ihr unter den anderen Bildern meiner Serval-Serie nachlesen. Hier nun hatte sich Mama Serval im schönsten goldenen Abendlicht auf Mäusejagd aufgemacht und irgendwann sprang sie los. Das Anschleichen selbst fand kaum sichtbar im hohen Gras statt, daher bin ich wirklich heilfroh, dass dieses eine Bild hier scharf wurde (das davor und danach sind nicht 100%ig). Der Sprung war tatsächlich erfolgreich und sie konnte ihrem Kleinen
Löwenkind in der Maasai Mara/Kenya...
Auch hier musste ich meine ISO-Komfortzone verlassen. 4500 sind definitiv über meiner normalen Obergrenze, aber wenn man nach Sonnenuntergang solche bewegten (und bezaubernden!!) Motive findet, muss man das beste daraus machen...
Am liebsten hätte ich das Kleine eingepackt und mit nach Hause genommen
Da hätte ich mich da aber auf Diskussionen mit seiner Mama einlassen müssen und ich hab es dann doch lieber bleiben lassen
Euch einen schönen Sonntag-Abend und
...Bild Nr. 2 meiner Serval-Serie...
Wessen Herz kann dem zauberhaften Blick des Serval-Kätzchens hoch zu seiner schönen Mama widerstehen?
Mein Herz schlug jedenfalls sofort höher! Sooooo schön, die beiden zu beobachten. Sie spielten und schmusten so süß miteinander. Die Mama kennt ihr schon von Bild Nr. 1 mit dem Regenbogen.
Servale sind in ihrem Lebensraum, dem hohen Savannengras, ohnehin schwer zu finden. Eine Mama mit Kätzchen dann auch noch längere Zeit mit relativ freier Sicht längere Zeit
...war für uns eine wunderschöne Servaldame.
Dies soll der Beginn einer kleinen Serie sein: wir konnten die schöne Lady und ihr kleines Kätzchen für eine längere Zeit beobachten. Beim spielen, schmusen und jagen. Zum krönenden Abschluss fing die Serval-Mama ihrem Kleinen eine Maus, brachte sie ihm und das Kleine spielte eine ganze Weile mit der Maus. Die arme Maus, ich weiß... aber es war toll zu beobachten.
Der Serval ist durch seine recht geringe Größe und seinem bevorzugten Lebensraum, das ho
Hallo Zusammen,
ich bin wieder da auch wenn mein Herz einmal mehr in Afrika geblieben ist!
Gerade habe ich alle unsere Bilder importiert. Zu zweit haben wir nun tatsächlich in gut zwei Wochen exakt 19.999 Bilder mit zurückgebracht - viel Ausmist-Potential für lange schlecht-Wetter-Winterwochenenden
Hier möchte ich euch gleich mal eine meiner emotionalsten Begegnungen der Reise zeigen. Was für ein Glück, dass die Löwin ihr kleines Baby genau an unserem Auto vorbeitrug (kein Ausschnitt). Ein weit
Wie man auf diesem Foto sieht, scheint auch in Afrika nicht immer die Sonne. Auf unserer Tour durch die Masai Mara 2018 haben wir leider nicht das beste Wetter erwischt. Viel Regen und anschließend sogar extremes Hochwasser am Talek-River. Abertrotzdem sind ein paar Bilder entstanden, die mir persönlich richtig gut gefallen. So wie dieses hier, was für mich schon fast minimalistisch wirkt. Im Februar/März, zum Ende der Trockenzeit verlieren Viel Bäume ihr Laub, was unserem Herbst sehr nahe kommt
Dieses Gelbkehlfrankolin konnte ich im Tsavo Ost NP in Kenia aufnehmen.
Eigentlich sollte es dieses Jahr wieder dort hin gehen, aber vorerst muss ich von Festplattenreserven leben
VG Steffen
12. August: World Elephant Day – Weltelefantentag
Den Weltelefantentag gibt es seit 2012. Er ist einer
der wenigen Welttage die auf eine rein private Initiative zurückgehen.
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