Bei uns im Dorf auf dem Weg nach Hause sah ich im Kreisverkehr ein Pärchen Austernfischer. Ich war komplett platt... also Auto rechts ran, Kamera raus und auf dem Bauch ran gerobbt, bis ich nah genug dran war. So konnte ich ein paar Fotos machen. Ist wohl eine meiner skurrilsten Begegnung hier bei uns am Niederrhein.
Habe natürlich auch noch Fotos ohne Auto im Hintergrund
wie im Titel geschrieben ist das mit mehreren Tierarten in den Bergen. So verhält sich auch der Dreizehenspecht. Schon öfter habe ich ihn gesehen und ein, zwei Fotos gemacht. Aber so wie letztens bei der suche nach den Haselhühnern konnte ich ihn noch nie beobachten und erst recht nicht ablichten!
Gestern Abend konnte ich endlich mal wieder einen Dachs beobachten. Auch wenn ich noch nicht die Fotos machen konnte, die ich im Kopf habe, so war es dennoch ein wunderbares Erlebnis. Diese Tiere haben es mir einfach angetan. Vermutlich auch deswegen, weil sie eben so schwer zu beobachten und fotografieren sind.
Gruß
Stefan
Als es am Ostersonntag im Lauf des Tages immer schöner wurde entschied ich mich kurzerhand am Abend ins Gebiet der Hasen und Fasane zu fahren. Und weil dieses näher am Bodensee liegt geht die Sonne von Frühling bis Herbst sehr tief über dem See unter. Von solchem Abendlicht träume ich bei mir zuhause zwischen den Bergen nur.
Dieser Fasanengockel tat seinen Beitrag dazu um einige solcher Bilder machen zu können.
Fasane, Licht und Uhrzeit ergaben diese kitschigen Osterfarben
Als ich am Karfreitag nach den Fuchsbauten in einem nahen Wald schaute,
überraschte ich diesen Rüden, welcher etwas unterhalb eines Baus, in
steilem Gelände, ein Nickerchen machte.
Trotz extrem leisem Gang im feuchten Buchenlaub, nur einen Fuss vor den
anderen setzend und in guter Tarnkleidung, hatte er mich schon im Blick
und wartete nur auf einen günstigen Moment um sich zurück zu ziehen.
So ganz sicher war er sich nicht, was da störte, denn er verschwand nicht in
gewohntem Eiltempo.
Am Samstag war ich endlich mal wieder unterwegs und während ich wartetend auf dem Waldboden lag, kam mich dieses Schmalreh besuchen. Es zeigte mehr Neugierde als Scheu und sorgte so für ein tolles Erlebnis.
Gruß
Stefan
Als ich den Waldweg hinunter ging sah ich ihn weit voraus über den Weg wechseln. Kurz blieb er stehen und sah zu mir herüber. Ihm Folgte gleich darauf ein Spießer.
Dort, wo rechts die Birken stehen, sah ich sie kurze Zeit später wieder.
Schon mehrmals habe ich sie an dieser Stelle angetroffen. Doch entweder sie hatten mich eher gesehen, oder sie standen für ein Bild zu ungünstig.
Gestern hatte es dann geklappt. Einige Bilder gewährten sie mir.
Ich weiß wo sie ihre Einstände haben. Aus Rücksicht gehe ich aber nicht dorthin. Andere werden da nicht so sein und die Abwurfstangen finden.
und ich hoffe mit ihm wieder viele tolle Momente in der Natur. Bin schon ganz gespannt, was das Jahr mir so an Möglichkeiten schenken wird. Erinnere mich immer wieder gerne an das letzte Jahr und die Füchse zurück.
Gruß
Stefan
Erst bemerkte ich nur das Kalb. Es stand dem Muttertier gegenüber auf der anderen Seite. Nachdem es über den Weg gewechselt hatte sah ich dann auch das Alttier.
Bei dem Mauerwerk im Hintergrund handelt es sich um dem Eingangsbereich der alten DDR-Bunker.
Aufmerksam oder neugierig schaute der Sperlingskauz in das grosse schwarze etwas das auf ihn gerichtet war
Da ich bis jetzt keinen Spauz zu Gesicht bekam stelle ich halt mal wieder en älteres Bild hier ein. Ich weiss das sie da sind aber in den Bergen ist die suche manchmal nicht einfach.
Als ich spät nachmittags von Ankam zurück kam, standen sie friedlich äsend am Peene-Deich.
Ihnen gegenüber, auf der Waldseite, standen die Damhirsche.
Wie man gut sieht, war auch das Schwarzwild recht aktiv.
Trotz eisigem Wind ging ich heute ins Biotop und im Gegensatz zu Sonntag-Schneefall konnte ich mit einigen Bildern
nach Hause kommen.
Die Laichballen wachsen und wachsen, aber leider konnte ich noch keine Paarung beobachten geschweige denn festhalten.
Mitte Februar herrschte noch ziemlich Ruhe im Hasenrevier, nur zu gerne hätten
wir Action in diesem Ambiente festgehalten.
So gaben wir uns mit dieser angenehm ruhigen Stimmung zufrieden.
Am Wochenende habe ich einige Stunden auf das Hermelin gewartet das ich als letztes gezeigt hatte. Dieses ist jetzt schon zu 2/3 braun und deshalb interessant für mich. Da habe ich mir allerdings fast die Füsse in den Bauch gestanden für alles zusammen wahrscheinlich kaum 5min Aktivität.
Am Samstag als ich so in die Gegend spähte sah ich ziemlich genau 200mm entfernt einen weissen Punkt in der taunassen Wiese. Kurz darauf sah ich diesen Punkt hin und her flitzen. Das gibts doch nicht dachte ich!
Zu schön, um es nur auf Instagram zu zeigen.
Für mich ist ein Traum wahr geworden - auch wenn nicht unbedingt im besten Licht, aber der Moment ist, der zählt. Unfassbar schöne Szenen lassen sich derzeit bei den zurückgekehrten Kranichen beobachten.
Habt eine angenehme Woche und gebt auf Euch acht.
...querten dieser Bock, zwei Geissen und ein Spiesser die kleine Lichtung.
Ich konnte gerade noch reagieren und ein paar Freihandaufnahmen verwirklichen.
Wir hatten hier im St.Galler Rheintal diesen Winter nie mehr Schnee als an diesem
Tag, die 4-5 cm hielten gerade mal wenige Stunden.
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