Als ich mich unlängst mit einem Bekannten über die Schwierigkeiten der Elchfotografie unterhielt, fiel das Zitat, welches ich als Titel gewählt habe.
Wir beide stellten fest, dass der Elch wohl in Europa zu den am schwieirgsten Motive bei den Säugetieren gehört, da sie in der Regel totale Schisser sind.
Wenn man mal einen sieht, ist er ein paar Sekunden später wieder weg. Kann man ihnen auch nicht verübeln, da sie ab September heftig bejagt werden...
Dieses Exemplar war super neugierig, da wir a
Für euch eine ungewöhnliche Aufnahme - für diese Region recht normal.
Hier um Peenemünde finden sich noch viele Zäune und noch mehr dieser Betonpfähle im Wald. Dieser hier stammt aus der DDR-Zeit. Aber es sind auch noch viele aus Kriegszeit zu finden. Immer wieder sind Einsätze nötig um Wild daraus zu befreien.
Er stand mit seinen Damen dahinter. Einige waren durch, vom Wild geschaffene Löcher geschlüpft. Es war schön mit anzusehen wie er sein Gesicht bewusst der Sonne entgegen streckte.
..Zeigte sich etwa 10Sekunden um Kuh und Kalb wieder einzusammeln damit ihm diese nicht abhanden kamen. Vom Geweih her haben wir stärkere Burschen hinter uns durch ziehen gesehen, aber Träger und Haupt schliessen bei ihm auf einen alten erfahrenen Platzhirsch.
Die Distanz betrug ca 70m. Ich weiss nicht warum sie nicht angezeigt wird.
Dieser Hirsch war der stärkste an diesem Tag. Er hat ein beeindruckendes Geweih (ungrader 18-Ender?)
Er kam mir leider nicht näher, auch weil ich kurz vor 10 den Ort unauffällig verließ, da ich keine Zeit mehr hatte. Da hatte die ganze Gesellschaft sich nieder gelassen und ist sicher später noch geemeinsam in den Einstand gezogen. Er war weder von den anderen Hirschen, noch von dem anwesenden Wolf zu beeindrucken. Nur die Jungspunde ärgerten ihn und brachten ihn aus der Ruhe.
Gruß GS
Diesen junge Hirsch sah ich nun bereits mehrmals mit einem älteren zusammen. Der "Chef" steht weiter links im hohen Schilf. Ich habe ihn erst spät bemerkt.
......, welchen ich bereits am 01.10. zeigte. Fast an der selben Stelle.
Er stand mit einigen Schmaltieren im ausgetrockneten See und ließ es sich munden. Unbemerkt schaffte ich es bis an den Rand des Sees ihnen gegenüber. Leider waren plötzlich die Stimmen von zwei sich unterhaltenden Personen zu hören. Obwohl es weit und breit keine Wege gibt und das Gelände extrem schlecht zu begehen ist.
Sein Blick geht in die entsprechende Richtung.
Ein paar Bilder waren mir gewährt bevor die Stimmen sie ve
..Rotwild vor die Kamera zu kriegen sind auch während der Brunft nicht ohne! Auch dieses Jahr waren es bei mir wieder um die 50h. Es hätte einige Bilder mehr geben können wenn die Hirsche vor meiner Kamera gewesen wären statt dahinter. Aber bei Distanzen von 30-40m darf man sich einfach nicht sichtbar bewegen.
Der Junge im Bild wurde vom Platzhirsch vertrieben, dann wollte er anscheinend unbedingt in unsere Richtung verschwinden. Er blickt zwar genau in die Kamera, hat uns aber nicht bemerkt. Lu
Letzte Woche konnte ich diese Beiden im einträglichen Beisammensein auf einer Wildwiese am Nachmittag ablichten. Über diese innige Zweisamkeit war ich schon sehr überrascht, da die Brunft in unseren Gefilden zur Zeit noch voll im Gange ist und die Hirschkühe sich dann für das Treiben der Hirsche interessieren, aber Mutterliebe geht halt eben über alles.
Im dichten Birkenwald ist es kaum möglich das Wild fotografisch festzuhalten wenn es sich bewegt. Dieser hatte mich bemerkt und wählte die entgegen gesetzte Richtung.
Kurz nachdem der Platzhirsch gezeigt hat, wer hier das Sagen hat ( Hier zu sehen ), drehte er sich herum und lief noch einmal den Hang ab. Wahrscheinlich wurde sichergestellt, dass sich kein Nebenbuhler in der Nähe befindet.
Nachdem der Rothirsch verschwunden war fand ich diesen hier wieder. Er hatte es sich erneut bequem gemacht. Wieder dauerte es eine ganze Weile ehe er sich erneut erhob. Als wolle er sich in Szene setzte blieb er auf der kleinen Freifläche stehen und sah zu mir herüber ehe er hinab zum See verschwand.
Der See befindet sich gleich hinter dem hohen Gras. Dort geht es etwa 2 Meter hinab.
Eigentlich wollte ich mich an den Schwarz-See setzen und warten was kommt.
Bepackt mit Kamera, Tarnzeug und Sitz, schlich ich durch den dichten Birkenwald. Da bemerkte ich seine Schaufeln. Er lag in einer Lücke zwischen den Brennnesseln und kratzte sich genüsslich den Rücken. Ganz vorsichtig schlich ich mich näher.
Eine Weile konnte ich ihn so beobachten ehe er sich erhob und mir auch so Aufnahmen ermöglichte.
Aus dem Augenwinkel nahm ich eine Bewegung wahr. Ein Rothirsch zog hinter ihm vorbei.
Hier ist mittlerweile der Höhepunkt der diesjährigen Hirschbrunft erreicht und ich konnte heute endlich einen röhrenden Hirsch im Nebel ablichten. Beim Ansitz morgens um 5 Uhr sah es noch so aus, als wäre der Nebel viel zu dicht - zum Glück lockerte sich dieser noch etwas auf und der Hirsch spielte auch super mit.
Die Hirschbrunft hat bisher wenig stimmungsvolle Aufnahmen bei mir erbracht. Hier hatte ich vorgestern Abend endlich etwas Glück.
Die untergehende Sonne zeigte sich ganz kurz durch ein kleines Fenster in der Wolkendecke und genau dann trottete der Platzhirsch heran. Er setzte sich leider nur für einige wenige Sekunden in Szene - trotzdem war ich ganz happy.
Die Aufnahme ist mit einer sehr langen Brennweite entstanden und noch gecroppt.
... hat es geklappt mit einem vernünftigen Bild der Hirschbrunft. Nach vielen erfolglosen Ansitzen hat es gestern sehr gut geklappt und ich konnte einige Bilder der beiden stärksten Hirsche im Gebiet machen.
Der Rothirsch hatte Frust, da kein Kahlwind und keine Kontrahenten zu finden waren. Er kämpfte dann mit den Gräsern herum und die Fetzen flogen. Bild aus der diesjährigen Brunft.
Nur einmal stand er halbwegs in meine Richtung, ansonsten sah ich Ihn nur von hinten die ganze Zeit...
Wäre es für mich nicht so beeindruckend gewesen, würde ich es hier nicht zeigen. Das Licht war für meine Kamera bereits sehr schlecht. Zudem war die Entfernung recht groß.
Dies war das erste Mal, dass ich es miterleben durfte.
Eine ganze Weile schob der linke den rechten vor sich her. Irgendwann hatte der rechte begriffen und gab auf. Mit einem Sprung rettete er sich ins tiefe Wasser und schwamm nach links davon - genau an den Resten des Flugzeugwracks aus dem letzten Krieg vorbei.
Sichtlich müde und abgeschlagen kam dieser am Ufer herauf. Nicht ein einziges mal ließ er sein Röhren hören. Gleich darauf verschwand er in dem Weidengestrüpp.
Keine 10 Minuten später kam ein zweiter den gleichen Weg herauf. Ganz anders ließ er immer wieder sein tiefes Röhren erschallen.
Eine Siecht quer über den See. Mein Ansitz befand sich auf einem kleinen Stück des schwimmenden Ufers. Während ich dort saß kam ich mir vor wie auf einem Boot. Der leichte Wellengang war recht gut zu spüren.
Kaum hatte ich gesessen, zeigte sich ein Hirsch links am Ufer und kam im Wasser langsam näher. Leider verschwand er dann zwischen Weidengestrüpp. Sein Gang war müde. Er wirkte deprimiert und ließ auch kein Röhren hören.
Anders dieser. Er kam gleich nachdem der erste verschwunden war von ganz
Nach dem Fotoshooting an dem ausgetrockneten See lief dieser mir über den "Weg". Ich wurde nur anhand seines, aus dem Schilf und Gras ragenden Geweihs auf ihn aufmerksam.
Er lief ständig hin und her um seine Kühe vor sich her zu treiben. Leider war es mir, wegen des dichten Bewuchs, kaum möglich Bilder zu machen.
Später setzte ich mich noch an den See. Mehrere Hirsche waren rings herum zu hören. Ein jüngerer zeigte sich wie er hinter einer Kuh her flehmte. Dann geschah das, was ein jed
Eigentlich wollte ich mich an den Kölpiensee setzen, war aber für meine Begriffe zu früh. So beschloss ich zuvor nochmals zum Schwarzsee zu schauen. Zwei Damtiere konnte ich dort eine Weile beobachten. Da ich aus der Ferne ständig das Röhren eine Hirsches vernahm und ahnte wo er stehen würde, machte ich mich auf den Weg. Nach einer halben Stunde durch unwegsames Gelände sah ich ihn. Leider stand sein "Harem" verstreut in dem ausgetrockneten See. Aber ein paar Aufnahmen waren möglich.
A
Bei den Rothirschen präsentierte sich der weiße Rothirsch.
Die Saison startet langsam und hat bestimmt wieder einige Überraschungen parat.
Die Hirsche stehen auf einem riesigen > 1000 Hektar großen Gelände.
Als ich auf sie zu kam waren sie miteinander ihre Kräfte am messen. Leider für mich unpraktisch da sie sich dabei mit ihren Köpfen hinter einem Baum befanden. Erst als sie voneinander ab ließen und zu beiden Seiten davon gingen, bekam ich die Chance eines Bildes des einen.
Ich war am Wassersaum entlang geschlendert und hoffte auf Wild. Spuren waren im feuchten Sand genügend zu sehen. Dort, wo es zwischen Schilf und Wasser keine Möglichkeit mehr gibt trocknen Fußes weiter zu gelangen wollte ich schon kehrt machen. Zum Glück entschloss ich mich noch einen kurzen Abstecher zu den alten Obstbäumen zu machen, da standen sie im hohen Gras. Zwei Hirsche.
Zwei der Drei Halbstarken waren ständig miteinander beschäftigt. Der Dritte schaute ihnen zu.
Dies wird der Grund sein warum ich so dicht an sie herankam. Und mich ebenso wieder entfernen konnte.
Schon aus einiger Entfernung bemerkte ich die jungen Hirsche. Da sie miteinander beschäftigt waren, konnte ich mich behutsam nähern. Von Baum zu Baum kam ich näher heran. Obwohl sie dann zu mir sahen als ich am Stamm vorbei eine Serie Aufnahmen umsetzen konnte, blieben sie.
Im Gegenteil, eines kam gar auf mich zu und sah bewusst hinter meine Deckung.
Wie fast immer in normaler Straßenkleidung.
Der Wind stand günstig und verursachte ein genügend großes Geräuschpotenzial.
Ich musste mehrfach irgend welche absurden Geräusche von mir geben ehe er aufsah. Wirklich wahrgenommen hat er mich nicht. Ich stand im Wald hinter Birken versteckt.
Das zweite Highlight beim Spaziergang letzten Sonntag.
Hier stand der Wind ungünstig für mich. Gerade hatte ich mich durch den schmalen Durchlass im Adlerfarn geschlichen, da sah ich sein Geweih über der Waldwiese aufragen. Er muss meine Witterung sofort aufgenommen haben, denn sein Kopf kam hoch und er fixierte mich. Erst als er zurück in den Wald trat bemerkte ich noch 2 weitere.
Noch vor kurzem trugen sie Bastgeweihe.
Auf dieser Wiese hatte ich schon so manche schöne Begegnung und auch einige
Eigentlich wollte ich meine Falterserie noch weiterführen!
Dann hatte ich gestern jedoch solch ein Glück beim Nachmittagsspaziergang. Wir hatten guten Wind und er stand günstig als ich die hellbraunen Rücken im Adlerfarn bemerkte.
Erst bemerkte er mich durch das Farn hindurch, dann hob er den Kopf darüber und fixierte mich. Plötzlich reckte er den Hals und schaute hoch erhobenen Hauptes zu mir. Mehrere Aufnahmen gewährte er mir so ehe er warnte und sie davon stoben.
Der letzte Anblick gestern galt, aus einer Entfernung von 50 m, diesem Gesellen, der mal langsam fegen könnte, wie ich finde,
Leider Gottes habe ich den schmalen Baumstamm links vorne übersehen, ich war zu sehr auf den Hirsch fokussiert (im wahrsten Sinne des Wortes)
...aber bald fegt er und dann geht es in die Feistzeit!
Aufnahme nicht allzu weit weg vom Rothaarsteig, kurz vor Mittag heute (der letzte Anblick des Morgenspaziergangs ),
allzeit gutes Licht,
Peter
Eigentlich wollte ich bei diesem nassen Wetter nur die freien Waldwege gehen. Doch dann bemerkte ich das Bastgeweih.
Als ich mich durch das regennasse Kraut näher heran kämpfte, war meine Hose sofort durch.
Dann erschien ein zweiter. Leider bemerkte dieser mich und sie verabschiedeten sich.
Hier sieht man sehr schön wie hoch der Adlerfarn steht. Genau hinter den beiden Fingerhut-Blütenständen habe ich mir einen schmalen Durchlass auf dem Waldweg freigehalten
An diesem Tag saß ich getarnt in den Resten einer Ruine. Es tat sich lange nichts. Dann konnte ich hinter dichtem Buschwerk ein Damtier ausmachen. Leider kam es nicht näher sondern entfernte sich nach links. Etwa 15 Minuten später sah ich es über eine kleine Bodenerhebung trotten. Zu meiner Überraschung folgte ihm dieser junge Hirsch. Er leuchtete regelrecht auf in der tief stehenden Sonne.
Da beide zu weit links bewegten, verließ ich meinen Ansitz und pirschte mich an. Über ein hohes Brombeerge
Nach dem Ansitz unter der Fichte und der Sichtung der Hirsche beim Wechsel über den Waldweg, war ich Tags darauf wieder in der Gegend.
Durch den Wald hindurch sah ich sie äsend auf einer größeren Lichtung. Da es Nachts zuvor geregnet hatte konnte ich mich Geräuschlos bis an den Rand heranpirschen. Alle 5 ließen es sich schmecken. Zu meiner Freude gesellte sich noch eine Bache hinzu.
Tags zuvor sah ich sie entfernt in ihrem Einstand stehen. Da es zwischen mir und der Baumgruppe, in welcher sie standen, keine Deckungsmöglichkeiten gab, verzichtete ich näher heran zu gehen. Auf meinem Nachhauseweg sah ich sie nochmal parallel zu mir gehen.
An diesem Tag saß ich auf einem Holzklotz unter einer Fichte neben einem Waldweg. Ein Stück vor mir verliefen 2 gut belaufene Wechsel über den Weg. Ich saß bereits eine geraume Weile.
Wie es nun einmal so ist, spürte ich mein Handy vibrieren
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