So langsam verschwindet das weiße Fell. Heute hatte ich gleich zwei Hermeline gleichzeitig auf einer Wiese. Zeitweise waren sie nur wenige Meter auseinander. Eines ist noch komplett weiß, und das hier gezeigte wechselt langsam wieder zu braun. Dann wird es immer schwieriger sie überhaupt zu entdecken. Das konnte ich bei diesem hier schon feststellen, obwohl noch relativ viel weiß vorhanden ist.
Der Winter hat sich so schnell verabschiedet, das das Hermelin nicht nachkam sein Mäntelchen zu wechseln. Gut für den Fotografen, denn so findet man es leichter.
Gruß
Michael
Hallo zusammen,
beim ersten Ausflug mussten die zwei kleinen Mäuse mal ein Päuschen machen. Das geht offensichtlich zu zweit am besten.
Viel Freude beim Betrachten
Alfred
Hallo liebe Naturfotografen,
mein erstes Bild welches ich hier zeigen möchte ist ein Hermelin, welches ich
zufällig im Dezember 2020 sehen durfte.
Das war meine allererste ausgiebige Begegnung mit einem Hermelin, seitdem bin ich
in diese kleinen Jäger ebenso verliebt wie sicherlich viele andere. An diesem Tag
ist es ausgiebig über die Wiesen getollt, besonders süß fand ich das permanente "sich
umsehen".
Das Jahr 2020 wird bei mir fürs erste als das Jahr der Wolfswelpen in Erinnerung bleiben. Die habe ich durch Zufall dicht bei meiner Zweitwohnung auf einem Weg entdeckt und beobachtet.
Dieses Bild ist nur ein Standbild aus einem Video, das das recht ruppige Spiel der Welpen zeigt. Als Foto hätte ich da einiges dran auszusetzen, aber in diesem Moment habe ich gefilmt. Daher haben die Einzelbilder erhebliche Bewegungsunschärfe. Bisher habe ich die Filmsequenzen noch nicht vernünftig und präsentabe
Hier geht es dann ab.
Ich habe mehrere Kämpfe zwischen diesen beiden beobachtet. Die waren meist recht kurz und wurden nicht sehr verbissen geführt. Da beide sich mit Weibchen gepaart haben, ging es wohl nur darum, die Grenze etwas zu verschieben. Am selben Tag sah ich auch noch einen Hirsch, der teilnahmslos am Waldrand stand wo ich mich näherte. Als er den Kopf drehte, sah er mich mit dem verbliebenen Auge, das andere war frisch zerstört. Auch im letzten Jahr habe ich ein verletztes Auge geseh
Die Füchsin ist der einzige gescheckte/gefleckte Fuchs, den ich bisher gesehen habe. Der Kleine interessierte sich kaum für die Vögel im Wasser, die ihrerseits auch die Füchse ignorierten.
Ein weiteres Bild von den Wolfswelpen dieses Jahr. Der Holzstapel wurde gerne bespielt und darauf geklettert. Am nächsten Tag waren die Wölfe 50m weiter und ich saß auf dem Stamm, auf dem hier der Wolf steht und spähte um die Ecke.
Kurz nach dem ich dieses Foto von der Ricke mit den Kitzen gemacht hatte, kam ein Jäger und stieg mit seinem Jagdgewehr auf einen Hochstand. Es dauerte nicht lange bis ein Reh auf der Wiese vor dem Hochstand auftauche aber glücklicherweise nicht erlegt wurde.
eigentlich wollte ich Rehböcke suchen, immerhin ist Blattzeit.
Aber die Wölfe haben mich immer wieder davon abgehalten. Sie hatten sich einen Ruheplatz direkt auf einem Waldwege gewählt. Dort konnte ich Sie auf große Entfernung entdecken und ohne Störung beobachten.
Das Bild ist daher ein kräftiger Ausschnitt.
Diese unglaublichen Momente, in denen das Wild dich so nah heran lässt, dass DU es schon fast riechen kannst.
Dieses Bild entstand wieder nach der Arbeit auf dem Heimweg, als ich den Rehbock durch die Bäume Futter suchen sah.
Da es mich mehrfach angesehen hatte, ohne schreckhaft zu wirken, konnte ich die Distanz zwischen uns über einen längeren Zeitraum hin vermindern. Bis dieses Bild entstand.
Auf dem Weg von der Arbeit nach Hause entdeckte ich diesen Rehbock. Er hatte mich beim annähern bemerkt, was ich weiss, da er mich mehrmals angesehen hat. Jedoch gab es kein Anzeichen von Fluchtverhalten. Also näherte ich mich ganz langsam. Ich glaube, ich habe fast eine Stunde länger für meinen Heimweg gebraucht. Dann entstand dieses Bild. Kein crop.
... stand dieses Breitmaulnashorn plötzlich neben uns. Uns trennten gerade mal ca. 10m voneinander! Sie führte ihr Junges durch die Wildnis, von dem man allerdings nicht mehr viel sah, es verschwand bereits im Busch.
Wir fuhren im PKW um die Mittagszeit herum einen sogenannten Loop im Krüger- Nationalpark, der abseits der Durchgangsstraße verlief.
Plötzlich entdeckten wir diese " Dame ", die seelenruhig durch den Busch zog und sich von uns nicht stören ließ. Wir hingegen waren angesic
Dies scheint sich dieses Murmeltier zu fragen, nachdem es den Fotografen entdeckt hat.
Ich habe diesen freundlichen Gesellen heute auf einer Alp angetroffen. Erstaunlicherweise war er gar nicht so scheu wie diese Tiere üblicherweise an solchen Orten sind.
Erst 1, dann 2, dann 3, dann 4,...dann stand die Lebendfalle vor der Tür .
So süß sie auch sind...zu viele davon will man nicht....das wäre ein Fass ohne Boden.
Aus dem Fenster fotografiert....den Maiskolben haben sie sich aus einer Ecke hervorgezogen.
Habe vor einiger Zeit ein ähnliches Bild gezeigt mit 2 Exemplaren.
...auch bei Osterhasen?
Auch unsereins sollte dennoch das Beste draus machen und uns, wenn möglich, wie dieses Hasenpaar der Ostermorgensonne erfreuen können.
Allen ein friedliches und gesundes Osterfest.
Genießen wir einfach mal diese Stille.
Viele Grüße
Wera
P.S. Ein alter Festplattenfund, aber er passt heute irgendwie.
Dieser Hirsch hatte Mitte letzten Monats noch nicht abgeworfen, jetzt ist er vermutlich kahl.
Er war sehr misstrauisch und erahnte meine Anwesenheit, nach wenigen Minuten zog er sich wieder in den Wald zurück.
Obwohl er ja ein recht kleines Geweih hat, ist er schon ein 10-Ender.
Hier wieder mal eine Gruppe Gämsen aus meinem Gamsrevier. Dieser Winter war für sie wenigstens nicht sehr hart - die letzten zwei Winter forderten von ihnen viel mehr Energie ab.
Rotfuchs (c) (Vulpes vulpes) im Schnee
Zurück vom Fotografieren mit einer guten Ausbeute, etwas Schnee und vielen Speicherkarten voll mit Bildern. Manchmal ist es gut, wenn gar nicht sooooo viel Schnee liegt, der Fuchs konnte so schön über den frisch gefallenen Schnee laufen und ist nicht allzu sehr eingesunken.
Ganz unerwartet.... Ich saß am See und beobachtete die fliegenden Möven.
Meinen Beobachter hab ich darum erst gar nicht bemerkt....erst ein leises Rascheln hat mich zur Seite schauen lassen und da war tatsächlich ein Nutria...ganz nah und ohne Scheu....dort habe ich noch nie ein Nutria gesehen und war sehr überrscht.
Es zeigte sich auch kooperativ und blieb einige Momente sitzen, bevor es in´s Wasser glitt. Diese Begegnung vor ein paar Tagen hat mich sehr gefreut.
Aus Mangel an aktuellen Aufnahmen hier eine ältere Aufnahme die zu meinen persönlichen Highlights 2018 gehört.
Wir waren mit dem Auto unterwegs zwecks Vogelfotografie
als ich schon von weiten diesen Hasen auf uns zu laufen sah.
Also kurz Recht ran ,auf den Seitenstreifen gelegt und gewartet in der Hoffnung das er mich nicht bemerkt. Und ich hatte Glück, Der Hase lief mir bis in die Naheinstellgrenze bevor er mich bemerkte
und schnurstracks im Feld verschwand,So nah war ich bis dato noch nie ei
Ab und an bin ich mal bei den Nutrias die ich auch wenn sie nicht hier heimisch sind ganz gerne mal einige Stunden beobachte .
Manchmal kommt man dann auch dazu einig hübsche Aufnahmen zu machen.
Eine Aufnahme möchte ich euch heute zeigen
Die Evolution hat dafür gesorgt, dass Hermeline im Winter perfekt getarnt sind. Der Mensch hat dafür gesorgt, dass es in vielen Gebieten keinen Schnee mehr gibt. Bussarde, Falken und Hauskatzen sorgen dafür, dass die Bestände der Hermeline dramatisch abnehmen. Sie können sieben Jahre alt werden, aber ihre Lebenserwartung beträgt heute nur noch ein bis zwei Jahre.
Darum erfreut mich dieses flinke Tier zurzeit sehr. Über vier Wochen habe ich ausballdowert, zu welchen Zeiten es sich zeigt. Fotos si
Diesen putzigen Gesellen habe ich anlässlich einer Wanderung angetroffen. An der Stelle wurden erst gerade einige Bäume gefällt. Dies ist der Grund, warum hier auch nicht aufgeräumt ist!
Hallo zusammen,
zum Jahreswechsel kann man vom Futter für die Vögel ruhig mal was abgeben...
Sollte am Abend noch was übrig sein, kommen die kleinen Freunde über Nacht und räumen den Rest ab.
Viel Freude beim Betrachten
Alfred
Bei minus 5 Grad momentan sehne ich den Frühling herbei. Dieses Bild eines jungen Steinbocks konnte ich vor zwei Jahren auf einer Bergtour in der Schweiz machen. Ohne scheu zu zeigen hat er sich mir genähert und geduldigt gewartet, bis Kamera und Objektiv ausgepackt und das Bild im Kasten war.
Habt Ihr schon meine neue Webseite http://www.naturphotos.net gesehen? Schaut mal vorbei!
Christian
Die kleinen Ziesel zu beobachten war neben den tollen Landschaften eines der Highlights auf unserer diesjährigen Wohnmobiltour durch die Länder Österreich, Slowenien, Italien und Schweiz.
.... als man vor einigen Jahren noch die Strände betreten durfte, und so die Kegelrobben auf Augenhöhe fotografieren konnte.
Aktuell sind anscheinend alle Strände komplett gesperrt und kein Betreten mehr möglich. Zu viele Tiere und zu große Gefahr für Mensch und Tier.
Es löst immer wieder viele Diskussionen aus über Sinn und Unsinn dieser (teilweisen) Sperrungen.
So sehr ich es bedauern würde, wenn man tatsächlich künftig irgendwann gar keine Robbenbabys mehr dort auf Augenhöhe fotografieren kan
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