Säugetieren begegne ich sehr selten so,
dass sie fotografierbar wären.
Dieses Reh bildete eine Ausnahme, und wir standen uns eine ganze Weile ruhig gegenüber.
Ein schönes Wochenende wünsche ich.
Joachim
In einer alten, großen Streuobstwiese war ich nur mit dem Fernglas auf Beobachtungstour unterwegs, als plötzlich dieses Rehkitz neben mir im hohen Gras lag. Eine Handy-Aufnahme genehmigte ich mir, bevor ich schnell weiterzog. BGE
Zwei von ihnen ästen friedlich am Waldrand als ich ins Freie trat. Leider habe ich sie in dem Nebel zu spät gesehen.
Euch allen ein zufriedenes neues Jahr!
jetzt im Winter, wenn es schon früh dunkel wird ist die Zeit sehr gut für Gegenlichtaufnahmen. Hier
ein Bild vom Rehbock an der Trink- und Futterstelle mitten im Wald. Beleuchtet wird dies von einer
LED Lampe, kein Blitz!
Das Reh oder hier der Bock kann selber entscheiden ob er Lust hat zu kommen.
Nach mehreren vergeblichen Ansitzen hat es am letzten Wochenende mal wieder mit Reh geklappt.
Dieses junge Böcklein trat unweit meiner Position auf den Weg, ohne sich um mich zu kümmern.
Das Fell sieht so aus als wäre er gerade aufgestanden.
Reh müßte man sein.
Was sollte, wollte ich wohl fotografieren. Durch die Elbaue geht eine Straße zur Fähre über die Elbe. Beim Fotografieren hatte ich dann einen Bussard, auf dem Stab des Elektrozaunes vor dem Auto und einen Smart auf dem Foto. Als Anhang gibt es den Bussard noch einmal im Fokusbereich.
Nachdem ich letzten Sonntag mit leerer Kamera ( nicht der Akku ) nachhause kam, und ich jetzt auch noch Überstunden machen darf, habe ich etwas im letztjährigen Archiv gewühlt.
Dieser Morgen während der Blattzeit 2020 bleibt wohl unvergesslich! Wenn die Rehböcke in diesem Gebiet auch schwache Geweihträger sind, um so Fotografen-freundlicher waren sie an diesem Tag.
Hallo, gestern bei Halloween
ist mir dieses Waldgespenst vor der Nase hergelaufen.
Heute, einen Tag später, sah das wieder deutlicher aus.
s. Anhang.
Gruß, Bernd
Da fühlten sich die Rehe noch sicher.
Sie meinen, sie sind unsichtbar.
Minutenlang kann man sich da anstarren.
Und wenn das Reh sich dann doch abwenden will, so macht man einfach "Klick" und die Aufmerksamkeit ist wieder hergestellt.
Ich mag dieses Spiel !
Eigentlich zeige ich ja keine Tiere von hinten.
Hier war ich aber so fasziniert, wie weit das Reh die Lauscher zurückstellen kann.
Habe für Siggi noch ein Foto nach einem leisen Hallo angehangen.
Bei einem morgendlichen Ansitz auf Rehwild hatte ich das Getreidefeld vor mir in Aussicht. Eigentlich sollte der Rehbock viel weiter links auftauchen, kurz bevor er dann ganz verschwand reckte er sich noch einmal kurz um eine Witterung aufzunehmen. Der Wind stand nicht besonders gut, also war er danach recht schnell auch weg.
Ich lag gut getarnt am Waldrand,
der junge Bock hat mich aber dennoch entdeckt.
Dabei reagierte er nicht ängstlich, sondern
kam mit neugierigem Blick direkt auf mich zu ...
Beste Grüße
Wolfgang
... auf Nahrungssuche.
Es macht wieder Spass die Rehe am Miskanthusfeld zu beobachten.
Der frische Wind lies den Spiegelschlag verblassen.
So konnte ich sie dann schön lange beobachten.
Sie standen auf dem Nachhauseweg in der Wiese. Hinter einem Busch hielt ich und schaute daran vorbei. Friedlich äsend stad die Ricke mit ihrem Jungtier da. Erst auf ein Geräusch meinerseits sahen sie auf. Einige Bilder gewährten sie mir ehe die Ricke mir zuzwinkerte und weiter äste.
Ok, es war wohl eine Fliege die sie zwinkern ließ, aber man interpretiert es halt als freundliche Geste.
Da die Wiese nun gemäht wurde konnte ich die kleinen Rehe viel besser beobachten wenn sie am Abend aus dem Tageseinstand traten.
Dieses hier muss aber das Lauschen noch erlernen.
Die Ohren standen in die falsche Richtung.
Das Licht war schon schlafen gegangen als ich auf sie traf.
Etwas später bemerkte ich dann, dass sie nicht allein war.
Wer genau hinschaut findet vielleicht das Kleine.
OK ... viel von Kitz ist nicht zu sehen.
Nach einigen vergeblichen Ansitzen konnte ich diesen Bock in den Wiesen nahe von meinem Wohnort ablichten. Er lief sehr zielstrebig entlang den Gräsern im Hintergrund wo ein Rinnsal fließt um dann durch eine Lücke in einem Gebüsch zu verschwinden. Vermutlich hatte er die Witterung einer Ricke aufgenommen.
Allen noch eine schöne Restwoche, VG Rainer
Ja, nicht jedes Jahr darf man erwarten, solche Szenen miterleben zu dürfen !!
Letzten Sommer kriegten Walter und ich die Chance, diese Momente der "Rehwildliebe"
auf den Chip zu bannen.
Da waren selbst wir Beide "Blatt" !!!!
... treiben die Böcke zur Zeit die Ricken umher. Letztes Wochenende konnte ich diesen Moment fotografisch festhalten - bei schon leider etwas hartem Licht.
Wir waren dieser Tage nochmals bei den Waldohreulen, die längst ausgeflogen sind und sich aber immer noch in ihrem Windschutzstrafen aufhalten, als wir plötzlich hinter uns ein Gehetze hörten: die Brunft bei den Rehen bei uns soll bereits Anfang Juli beginnen und um den 20. August enden. Wie es schien, kam er noch nicht zum Zuge. Es war also noch ein Vorspiel. BGE
Vermutlich 2 Minuten zu spät kam ich an einer Wiese an, auf der sich kurz zurvor zwei Rehböcke beharkt hatten.
Sie trennten sich gerade, unter Geschnaube und Hufe scharren ging man dann wieder seiner Wege.
Der Herausforderer, der sich dann ins Getreidefeld trollte, streckte mir noch die Zunge raus, nach dem Motto: ätsch, wer zu spät kommt...
Hier möchte ich euch nun die Braut von dem von mir zuletzt gezeigten Rehbock zeigen.
Sie, etwas schüchtern, zeigte zwar nur ein kleines Stück von sich, dafür aber im schönsten Abendlicht.
Mir persölich gefällt ihre Zeichnung auf der Stirn sehr.
Als ich am Parkplatz am Teich (hier ganz im Hintergrund) ankam, bemerkte ich den Bock zu spät.
Dieser lief dann in der Traktorspur davon. Kein Rufen half ihn zur Umkehr zu bewegen.
Da das Feld eine Sinuskurve beschreibt, kam mir der Gedanke, einfach durch den Wald den Bock seitlich überholen und dann anschleichen.
Flux ward ich am anderen Feldrand angekommen (300-350m) doch vom Bock nichts zu sehen.
Also warten ? Oder hat er die Spur verlassen ? Ist er wieder zurück gelaufen ?
Dies konnte ich nu
... hat verloren.
So ungefähr spielte sich diese Szene mit dieser Ricke ab.
Eigentlich wollte ich eine Baumhöhle am Feldrand prüfen, als ich mich plötzlich beobachtet fühlte.
Und da stand die Ricke regungslos im Getreidefeld.
Also ganz langsam die Kamera fertig gemacht und in Mäuseschritten versucht einen freien Blick zu bekommen.
Und das Reh starrte mich wie eine Puppe unentwegt an.
Nicht mal die Ohren bewegten sich als ich auslöste.
So langsam wurde mir meine Ausrüstung schon zu schwer, als si
desto schöner die Ricken?
Sie war ganz entstpannt und äugte nur kurz zu mir rüber.
Das Bild entstand kurz bevor ich den alten Gabler aufnehmen konnte.
Ich sah die beiden aber nur an dem Abend zusammen auf der Wiese...
Der AF konnte gerade noch seine Arbeit verrichten, die Sonne war mittlerweile untergegangen, als
ich diesen alten Recken beim abendlichen Mahl erwischte.
Bislang ist mir solch eine Aufnahme nur einmal geglückt.
Während die Ricken ein richtig hübsches Gesicht haben, wirken die
Rehböcke sehr markant und selbstbewusst.
Dieser hier war für ein paar Sekunden genau so erstaunt, wie ich.
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