Aufgenommen im Samerangersee in ca. 10m Tiefe. Ein Quelltopf in den Tiroler Alpen. Baumstämme und Äste sind mit einer dicken Schicht aus Schleimalgen überwuchert, die wie Eiszapfen hängen. Max. Tiefe 16m. Sichtweite horizontal bis 60m. Durch die Klarheit des Wassers ist der Durchblick auf die umliegenden Wälder sehr beeindruckend.
Die Eistobel im Allgäu ist mit ihren kleinen Wasserfällen ein Paradies, welches ich eigentlich bei bewölktem Himmel besuchen wollte. Eigentlich, aber was den ganzen Sommer lang dominierte, war in der ganzen Zeit - mal von Gewittern abgesehen - als ich dort unten war nicht vorhanden. So zog ich bei strahlendem Sonnenschein, bewaffnet mit einem Grau und Polfilter durch das enge Tal...
Hallo ich bin neu hier im Forum, dies ist mein erstes Bild und da ich mich noch nicht auskenne hier bitte ich um Nachsicht, wenn mir anfangs noch Fehler unterlaufen.
Ich freue mich auf eine schöne Zeit !
Gruß Angelika
... die Lichtspuren, die durch die Wischtechnik entstanden sind.
Gegenständlich gesehen ist es die Wasseroberfläche eines kleinen
Weihers, in dem sich Bäume spiegelten. Die tiefstehende Sonne
erzeugte ein wunderschönes Licht, das Wasser war leicht gekräuselt
und ein Lichtstrahl , der zwischen den Bäumen auf die Wasseroberfläche
fiel, reflektierte fast linealgrade. So experimentierte ich wieder
mit der Kamera, mein Ziel "Malen mit der Kamera" verfolgend.
Liebe Grüsse, Betty
Werden die Tage im Herbst kürzer und die Tage kühler darf man sich unter das Eis des Pasterzengletschers wagen.
Zuerst ist es schon ein ungutes Gefühl unter der dicken Eismasse sein Stativ aufzustellen und mit der Knipse rumzufummeln.
Nach einer Weile ignoriert man das Knacken im Eis einfach und staunt über die Formenfielfalt des Eispalastes.
Einen ganzen Tag verbrachte ich mit Günter und Tom unter dem Eis des größten Ostalpengletschers.
Die Ausarbeitung der Belichtungsreihe wird sicher auf gete
Hallo,
hatte die letzte Zeit mal wieder viel um die Ohren, weshalb ich hier etwas langsamer getreten bin :)
Entlang des Albtraufs gibt es in der Fränkische Schweiz einige Bäche mit Sinterstufen, entstanden durch das stark kalkhaltige Wasser. Da dieser Herbst zu trocken war und manche Bäche fast ausgetrocknet sind habe ich euch ein Bild aus dem vergangenen Jahr ausgesucht. Da es mit der Linhof gemacht wurde ich ich das Back Hochformat einmal nach links und einmal nach rechts verschoben habe war e
Direktes Sonnenlicht scheint hier keines mehr hin und solange nicht Föhn in die Täler durchbricht wachsen die Raureifkristalle und die Eisschicht in der Nähe des Wasserfalles unaufhörlich. Auch ist die fließende Wassermenge nur noch ca. 10% gegenüber den Sommermonaten.
Die Schnee.- und Eisschmelze der Gletscherregionen ist für dieses Jahr entgültig vorbei.
Das Bild zeigt die unterste Gefällstufe der Krimmler Wasserfälle. Es ist nicht ganz einfach mit Stativ und Gummistiefeln bewaffnet auf den re
Nur ganz wenige Tage im Jahr gibt es an denen das Licht der untergehenden Sonne im Wasser und Eis der Ache spiegelt.
Den Platz hat mir Peter Sürth mein Fotofreund gezeigt
An diesem Tag hatte Peter keine Zeit und so konnte ich ungestört zu seiner Ache "wildern" gehen
und mir die Finger und Zehen anfrieren lassen.
LG Horst
Auf der anderen Seite, die noch nicht auf der Sonne erreicht wurde (zum Vergleich: Viel Steine und ein bisschen Gold) dunkel glänzende Steine. Da erahnte ich etwas von der Kraft des Wassers und staunte darüber, wie ein paar kleine Blättchen es schafften, sich dieser Kraft des Wassers zu entziehen und sich "fest zu halten".
Auch dieses Bild ist ein Crop - diesmal aus einem HF. Vielleicht werde ich das Gesamtbild gelegentlich auch noch mal zeigen.
Ich wünsche allen ein schönes Wochenende
Dies ist eine weitere Aufnahme der Gelbbauchunke (Bombina variegata) vom Frühjahr/Sommer diesen Jahres auf Tour mit Markus und Mio.
Es ist eigentlich ein Festplattenfund, der mir ob der geringen Tiefenschärfe und der "Weichheit" des Wassers irgendwie doch gefällt. Diesmal spiegelt sich eher der bewaldete Teil hinter dem See und erzeugt das starke Grün auf dem Wasser.
Manchmal habe ich Montag morgens einen zweistündigen Weg mit dem Rad zur Arbeit. Die Kamera habe ich dann immer dabei, denn egal, wo die Sonne während dieser Fahrt aufgeht: Fotogen ist es meistens. Hier vergoldete sie den wabernden Nebel über der Erft, dort, wo sie in den Rhein mündet.
...möchte ich Euch heute zeigen.
Auch wir haben *Wahnsinnswasserfälle* in der kleinen Schlaube und ich habe versucht, den goldenen Herbst im Wasser einzufangen
Ich hoffe, daß es Euch ein wenig gefällt?
Seid lieb gegrüßt
von
Angela
wieder 10 Minutesn später war sich der See fast komplett vom Nebel überzogen, bei der Bearbeitung hoffe ich, dass ich etwas weniger geschlampt habe
LG Und ein schönes Wochenende
Peter
heute hatte ich das Glück, dass wieder das Schwanenpaar am See unterwegs gewesen ist leider hate er sich nicht in den goldenen Schnitt bewegt aber die Pose die er hier eingenommen hat gefällt mir dafür um einiges besser
... aus Stein.
Dieses Motiv ist das für mich das beste meiner
selbstgestellten Übungsaufgabe: das erste Mal mit Langzeitbelichtung!
In dem Bachlauf habe ich als Motiv nicht unbedingt das
gefunden, was ich mir vorgestellt habe, aber als Übung
fand ich diese Stelle doch interessant. Da ist zum einen
der herzförmige Stein, in dessen Mitte das Laub gefangen
gehalten wird und zum anderen, die Halme, dessen Anordnung
mich an das Strichspiel "Das ist das Haus des Nikolaus" erinnern.
Da es ein
Vorlage für diese Pastellmalerei ist wieder mal Wasser und
die Farben hat die Verzasca beigesteuert .
Ich war eigentlich nach einem langen Fototag zusammen mit Sabine
schon müde und nicht mehr konzentriert genug. Es wurde auch langsam
kalt, denn die Sonne hat das Tal schon gegen 15:00 Uhr verlassen.
So probierte ich einige Wischer aus und war freudig überrascht über
die pastellartige Wirkung.
Allen zusammen wünsche ich ein schönes Wochenende.
Liebe Grüsse, Betty
Auf den ersten Blick könnte man meinen es handle sich um eine Wassermokassin, einer giftigen Verwandten der Wassernatter, die ist allerdings harmlos. Die Änhlichkeit kommt aber nicht von ungefähr. Die Wassernatter imitiert die Wassermokassin, um Feinde abzuschrecken.
So gesehen im Hillsboroough River State Park, Zentralflorida.
.....schimmern die Orthogneis- Felsrinnen der Verzasca bei Regen. Fotografisch ergeben sich dadurch völlig neue Eindrücke und ungeahnte Gestaltungsmöglichkeiten. Ein Besuch lohnt sich also selbst bei "schlechtem" Wetter.
...muss man alles bereitgestellt haben. Nur eine kurze Zeitspanne bleibt, um ein Bild zu machen. Einen zweiten Standort kann ich nie am selben Abend aufsuchen, weil es dann schon zu schnell dunkel wird.
Mit der Taschenlampe suche ich dann den Weg an der Küste entlang nach Hause.
... trotzt der Kraft des Wassers und reckt sich
standhaft nach oben.
Wenig Sonnenschein, wolkiger Himmel, starker Fönwind,
so präsentierte sich das Wetter am letzten Freitag als
Sabine und ich frei hatten und den Tag zum Fotografieren
nutzen wollten. Schnell entschlossen nahmen wir uns vor,
Langzeitbelichtungen am Wasser zu üben.
So ist diese Aufnahme an einem kleinen Gebirgsbach in Steg
(Fürstentum Liechtenstein) entstanden. Sie vereint für mich
Gegensätzlichkeiten wie Beständigkeit, Dynamik un
Ich war heute mal wieder an meinem derzeitigen Lieblingsspielplatz.
Der Herbst schreitet mit grossen Schritten voran. Viele Blätter sind schon abgefallen. Viele Bäume sind kahl.
Mit diesem Bild möchte ich den Charakter des Herbstes ausdrücken, seine Form, Farben und Vergänglichkeit.
Freu mich, wenn Euch das Bild gefällt und Ihr damit was anfangen könnt.
Es war ein sehr, sehr windiger Abend, so windig, dass man fast kein scharfes Bild mehr hinbekommen hat, wenn man das Stativ nicht festgehalten hätte
Ich hoffe Euch gefällt´s ?!
Viele Grüße
Mike
... war nicht nur der Haubentaucher!
Auch ich hatte richtig viel Glück bei meinen ersten Versuchen in der Vogelfotografie und mit meinem neuen 300mm Objektiv.
Inspiriert durch die vielen genialen Vogelaufnahmen hier im Forum (denen ich nicht auch nur im Entferntesten das Wasser reichen kann ...), war schnell klar, wo und wie ich mein neues Objektiv einweihen und ausprobieren wollte. So verbrachte ich einen ganzen Nachmittag an einem kleinen Stausee und hatte eine Menge Spass!
Sechs Stunden zwisc
Hallo zusammen!
Wie schon angekündigt, möchte ich hier noch das vollständige Bild der Verzascawelle mit etwas mehr Umgebung zeigen. Hier sind also die beiden letzten gezeigten Bilder jeweils mit unterschiedlicher Perspektive entstanden.
Jetzt gibt's dann erst mal eine Verzasca-Pause, damit ich auch mal wieder was anderes zeigen kann und es Euch nicht langweilig wird!
Solltet Ihr auch hier noch Lust zum Kommentieren haben, dann würd's mich natürlich sehr freuen!
Liebe Grüsse,
Sabine
Das Hohe Venn (französisch: Hautes Fagnes) ist eine schildförmig gewölbte Hochfläche an der Grenze zwischen Deutschland und Belgien mit einer Ausdehnung von etwa 4.500 ha. Große Flächen sind als Hochmoor ausgebildet, wovon sich auch der Name ableitet: Venn, Fenn (niederl. Veen) für Moor. Mit 694 m über NN ist Botrange die höchste Erhebung im Hohen Venn und gleichzeitig der höchste Punkt in Belgien.
Hochmoorfläche im "Hohen Venn"
Nachdem ich nun schon eine ganze Weile den sächsischen Teil des Elbsandsteingebirges unsicher mache, war nun auch mal ein Abstecher nach Tschechien an der Reihe. Die Kamnitz (Kamenice) ist ein Nebenfluss der Elbe, der sich bis Hrensko durch sehr enge Schluchten seinen Weg sucht. Vor zwei Jahren hat ein fürchterliches Hochwasser einige Nebenflüsse der Elbe, darunter Kamnitz und Kirnitzsch, verwüstet. Nun war ich zum ersten Mal wieder in der Klamm und man sieht teilweise noch heftige Spuren. Mit e
...ist das Wasser der Verzasca. Hier (in der Sprache der Hydrauliker) ein sogenannter "Wechselsprung" der immer dann auftritt, wenn Wasser von Strömen in Schießen übergeht und dabei eine Wasserwalze erzeugt.
Aus Vorfreude auf meine kommenden Herbsttage im Verzascatal stelle ich dieses Bild aus dem Vorjahr ein.
nachdem mir meine Fototasche ins Wasser stuerzte und in unerreichbare Ferne stromabwaerts verschwand, habe ich wenigstens noch dieses Foto aufgenommen.
Hier ein weiteres Bild von meiner Bachspielwiese
Ich mag den bläulich, kupfernen Schleier, der durch die Lichtreflxionen auf dem Wasser entstanden ist.
Bin gespannt auf Eurer Feedback.
Vielleicht habe ich momentan einen besonderen Hang zum Meer... ob es daran liegt, dass ich übers extra lange Wochenende nach Stockholm fliege? Wer weiß...
Die Aufnahme ist auf der Ostsee entstanden - wenige Minuten nach der Ausfahrt von Travemünde nach Trelleborg. Die Kamera war auf dem Stativ ausgerichtet und durch die Geschwindigkeit der Fähre und die längere Belichtungszeit kommen die Strukturen des Wassers so (wie ich finde schön) raus.
An dem Abend hatte ich die Vorfreude eines längeren Url
Hier noch ein weiteres Bild mit Herbstfarben. Es zeigt das Ufer des Grand Lac de Maclu, des Nachbarsees zum Lac d´Ilay. Beide Seen sind durch ein Moorgebiet miteinander verbunden. Das Bild wurde quasi als Luftbild von einer Felswand aus einer Höhe von ca. 150m über dem See aufgenommen.
Zu sehen ist das Ried, die Flachwasserzone mit Schilfgürtel und die Freiwasserzone. Zu sehen sind auch die Schattenwürfe der Bäume an der Felswand bei Morgensonne. Die Farbwirkung des türkisblauen Seewassers wird
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