Vogelfotografie ist eigentlich nicht mein Thema. Aber hier ist mir das weltbeste Foto der Silbermöwe gelungen. Und wäre ich noch etwas schneller gewesen, wäre es noch besser geworden
Bretonisches Watt.
Das frühe Aufstehen lohnt sich doch immer wieder! Auch wenn das Licht in Äquatornähe sehr schnell sehr hart wird, kann man dennoch schöne Lichtstimmungen einfangen....
Viel Spaß beim Betrachten wünscht Euch
Rolf
Eine kleine Muschel an einem leicht gefrorenen Lofotenstrand.
Ich habe es eben mit dem allerletzten Licht ....es malt so schön und der Zipfelmützenschattenwurf gefällt mir
Ein Bild vom letzten Monat.
Einen Tag zuvor stand ich an gleicher Stelle, doch der Himmel war sehr ungnädig und die Sonne verbarg sich hinter einem breiten Wolkenband.
Knapp 24h später sah die Sache glücklicherweise um einiges besser aus und der erneute Weg hat sich bezahlt gemacht.
Aber wann lohnt es sich nicht an die Ostsee zu fahren? ;)
Gruß Jan.
Der rote Samt wurde immer sichtbar, wenn das ablaufende Wasser die Felsen freigab...
Es war schon ein Geduldspiel,noch schöne Wasserstrukturen ins Bild zu bekommen.
Benijo wirkt auch bei bewölktem Himmel und - wie hier - leichtem Nieselregen.
Viel Spass beim Betrachten wünscht Euch
Rolf
Das erste Licht am Reynisfjera Beach, dem Black Sand Beach, bei Vik.
Dieser Strand ist berühmt und berüchtigt für seine Sneaker Waves oder Freaky Waves, die völlig unvermittelt hier auflaufen können.
Eine ordentliche Dusche lässt sich ja noch ertragen, aber mancher Tourist hat seine Unbekümmertkeit an diesem Strand schon mit seinem Leben bezahlt.
In letzter Zeit wurden wieder herrliche Bilder von diesem Strand in Island hier gezeigt. Dadurch animiert habe ich mal wieder meinen Islandordner auf meiner Festplatte durchstöbert und mich entschieden, dieses Bild zu zeigen.
Nur zu gut erinnere ich mich an die nassen Gummistiefel, die Kälte des frühen Morgens und dem Hin- und Her mit dem Stativ. Bei so mancher größeren Welle, hieß es: Aufnahme abbrechen, Stativ in die Hand und schnell 10 Meter weiter zurück rennen und dabei hoffentlich über ke
Ein bisschen Wärme und Sonnenschein aus Kreta.
Matala ist ein kleines Fischerdorf an der Südküste von Kreta.
Inzwischen wird dieser Ort als Hippiedorf bezeichnet. Hier bildeten sich in den 60er Jahren
Hippiekommunen, die diese Wohnhöhlen, die es schon seit der Steinzeit gibt, für ihre Zwecke
nutzten.
Musikgrößen wie Bob Dylan, Janis Joplin und Cat Stevens lebten auch eine Zeit lang hier.
Früh morgens konnte ich am Strand im südlichen Sri Lanka einige Einsiedlerkrebse entdecken. Um den Sonnenaufgang herum waren sie auch auf den offenen Sandflächen unterwegs und haben sich dann zu fortgeschrittener Stunde in der Vegetation in Richtung Festland zurückgezogen. Dort konnte man sie tagsüber auch sehen, aber meistens nur im dichten Wurzelwerk. Früh morgens habe ich mich neben den normalen Cleanshots auch an ein paar Wischern versucht.
Ein Bild, daß man so ganz sicher nicht mehr sehen wird
Es ist ein Wischer und auch keiner....es ist Bewegungsunschärfe, weil ich versehentlich während der Auslösung mit dem Stativ samt Cam gewandert bin
Natürlich war auch ich auf Nordlichtjagd in der Nacht unterwegs, das ist schon spezielle Fotografie und aufregend und sehr dunkel und kalt....man ist erstaunt, wen man alles so trifft in der Nacht in völliger Dunkelheit, ganz egal, welchen Ort man sich dafür auserkoren hat.
Re sieht man verschied
Ein weiteres Bild vom Traumstrand.
Hier sieht man, eines der »Sandbilder«, die Ebbe und Flut an diesem Strand malen.
Das dunkle Zickzack-Muster besteht auch dunklem Lavasand, der sich durch die Wellenbewegungen in den Muschelsand gemischt hat.
Weitere Bilder von diesem Strand:
Pohutukawa
Das.Strandjuwel.
Wenn ich meinen Traumstrand in Neuseeland auswählen müsste, dann wäre es dieser: Elliot´s Bay.
Wer den Mensch im Bild entdeckt, hat eine Vorstellung von der Größe der Bucht.
Im Vordergrund sieht man auf dem Riff Gezeitentümpel, die während der Ebbe freiliegen.
Im Hintergrund säumen Felseninselchen, die für Coromandel und den nördlichen Teil der Nordinsel
Neuseeland sehr typisch sind, die Bucht.
Links außerhalb des Bildes steht dieser Pohutukawa und im Sand fand ich Das.Strandjuwel.
Zickzack ist
Nachdem die Sonne den Sand an Sri Lankas Südküste so stark aufgeheizt hatte, war es tagsüber fast unmöglich barfuß darauf zu laufen. Ich hielt mich daher einfach etwas im Schatten auf und versuchte mich hier an ein paar Spielereien.
Es ist DER Strand auf Island, DIE Location für sämtliche Kameramodelle, DAS Ziel aller Touristen.
Verführung, Geduldsprobe, Reaktionstest, Drohnenflugplatz, Rummel, Faszination, Begeisterung, Glücksspiel, Magie...
und mit Sicherheit ein unglaublicher Ort der immer wieder zum Staunen verführt.
Das war mein Himmel auf Erden an einem meiner letzten Tage in Neuseeland.
Der Sonnenuntergang alleine war eine Augenweide, aber ich hatte auch noch das Glück, dass der Wellengang der Ebbe den Strand immer wieder einnässte und sich so das Himmelsfeuerwerk im Sand spiegelte.
Ein paar Minuten vorher war das zu sehen:
Die.Pfütze
Wie so oft, wieder mal kein Sonnenuntergang auf Neuseelands Nordinsel.
Stattdessen zaubert der Wettergott am Fuß der Brutkolonie von Muriwai zur blauen Stunde Regenwolken an den Abendhimmel.
Oben auf den Felsen richten sich die Basstölpel grade für das Brutgeschäft ein.
…könnte man bei diesem »Marmorkuchen« wünschen, wäre er nicht aus Sand.
Die Farbspiele im Sand kommen dadurch zustande, dass hier heller Muschelsand aus dem Meer mit schwarzem Lavasand aus den umliegenden Felsen zusammentrifft. Zusätzlich treten an der Küstenlinie kleine Süßwasserinnsale aus, die, neben Ebbe und Flut, für die Durchmischung der Sandschichten sorgen.
Die Aufnahme entstand am Strand von Piha, Neuseeland.
Wie bunt Neuseelands Küsten sein können, zeigt dieses Bild.
Der Grün-Weißstreifen am Felsen rechts ist ein Algenfilm. Hier fällt nämlich ein kleiner Wasserfall auf den Strand.
Wer die Menschen auf dem Bild entdeckt, kann in etwa einschätzen wie hoch die Felsen sind.
Gleichzeitig kann man hier vielleicht erahnen, warum die Westküste der Nordinsel Neuseelands mit einer angemessener Vorsicht zu genießen ist. Wer sich bei der rasend schnell hereinlaufender Flut immer noch an diesem Strand aufhält, h
Noch eine Ansicht des etwas unbekannteren Strandes auf den Lofoten.
Am Wasser vorne die Steine, die das Hauptmotiv bei diesem Bild waren : Abgerundete Steine...
Vielleicht mal interessant zu sehen.
In einem für mich sagenhaft schönen Sonnenuntergang verabschiedet sich die Sonne in eine pinkfarbene Dämmerung.
Fotografiert an einem Strand bei Omapere auf der Nordinsel Neuseelands.
Wenn man sich nach links dreht, hat man diese Aussicht: Die.Pfütze
Weil zur Zeit eine Diskussion zu organsierten, geführten Fotoreisen hier läuft:
Meine Reisen sind von niemanden organisiert, außer mir selbst.
Die Recherchen zu meinen Reisen könne von drei Monaten bis zu einem Jahr dauern.
Ich bin bis jetzt immer a
Ein Panorama aus drei Aufnahmen von Tongapurutu Beach, auf der Nordinsel Neuseeland.
Wer sich über die für meine Art der Fotografie ungewöhnlichen Blenden- und Verschlusswerte sollte:
Die Weststrände der Nordinsel sind mit Vorsicht zu genießen, wenn es um die Flut geht. Einige der schönsten Strände liegen direkt auf Meereshöhe und enden an steilen Felswänden oder an Flussdeltas. Die Flut muss also keine Steigung überwinden, sondern kann ungehindert und schnell hereinlaufen.
Der Tidenhub kann bis
Zumindest erinnert mich der so markante Fels an ein solches
Vor allem der Strand ist Märchen und ein Paradies zugleich.
Viel Spass beim Betrachten wünscht Euch
Rolf
Wochenlang das gleiche Spiel: Morgens und abends Regen, immer zu Sonnenauf- und Untergang.
Und dann endlich klappt es an einem Abend so gut, als hätte sich Neuseeland einen Sonnenuntergang
für mich alleine aufgespart.
An diesen Morgen erinnere ich mich gerne. Ich war zum ersten Mal an diesem Strand. Es war windstill, die Luft war klar, der Himmel färbte sich und auf mehrere Kilometer war ich ganz alleine. Eine tolle Fotosession, an die ich mich gerne zurück erinnere.
Ich wünsche Allen vorab ein schönes Wochenende!
Viele Grüße, Thomas
Diese zerschlagene Auster wurde in Ahipara, Neuseeland am Strand angeschwemmt.
Die weiße, geschwungene Linie, die sich wie ein Pfad von oben nach unten durch das Bild zieht,
ist der Wellensaum aus Salz und Sand, der zruückbleibt, wenn der Strand während der Ebbe trocknet.
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